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Frivole Geschichten

Frivole Geschichten
Die Möglichkeit erotische Begebenheiten, Phantasien, Gedanken zu teilen.


Edit Anon (Mitglied der Moderation)

Wenn ihr hier Geschichten erzählen wollt, dann bitte nur eure eigenen. Wenn wir auf Verletzung der Urheberrechte stoßen, dann müssen wir das leider wieder unterbinden.

Den ersten Beitrag
findet man auch in der Plauderecke.

Heute bin ich durch ein lautes Geräusch schon sehr früh wach geworden und konnte danach nicht mehr richtig einschlafen.

Dann kamen deine Bilder in meinen Kopf und ich träumte, wir seien uns begegnet.
In einem Park trafen wir uns und haben uns geküsst.
Ich konnte deinen Körper spüren und den Duft auf deiner Haut riechen.
Es war sehr angenehm.
Plötzlich waren wir in einem großen Haus. In einem Salon, der ein wenig abgedunkelt war, lagst du auf einem weichen, großen Sofa und trugst nur noch wunderschöne Unterwäsche und weiße Strümpfe.

Dann hat der blöde Paketbote geklingelt, weil er ein Päckchen für die Nachbarn abgeben wollte, so ein Idiot.
Der Paketbote
Nachdem ich den Türöffner betätigt hatte, warf ich mir den Morgenmantel über und wartete schnaubend an der Wohnungstür.

Leichte schnelle Schritte waren auf der Treppe zu vernehmen. Der Typ schien fit zu sein.
Dann bog eine schlanke Gestalt um den letzten Treppenabsatz und eine junge Botin grinste mich an.

Ihr Blick blieb an einer bestimmten Stelle hängen, ihr Grinsen wurde breiter.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass der Morgenmantel meine immer noch vorhandene Erregung nur unvollständig kaschieren konnte.

"So wurde ich noch nie empfangen und wer weiß, wann solch eine Gelegenheit sich wieder ergibt", flüsterte sie und schlüpfte an mir vorbei in die Wohnung.
Heiß
Im IC von Stuttgart nach Nürnberg ist mal wieder die Klimaanlage defekt.
Es ist brütend heiß, da sich auch die Fenster nicht mehr öffnen lassen wie früher.

Der Wagen ist spärlich besetzt. Ich habe wieder einen Platz an einem Tisch gefunden, so kann ich besser beobachten.

Einige Plätze weiter, ebenfalls an einem Tisch, sitzt eine Frau, südländischer Typ und telefoniert mit Stakkatostimme in einer Sprache, die mich an Spanisch erinnert.
Ihr langes, sehr krauses Haar steht ihr wild um den Kopf, erinnert mich ein wenig an Marsha Hunt. Ihre braune Haut glänzt vom Schweiß, was ihr, in Verbindung mit der etwas heiseren Stimme, einen ungezügelten Ausdruck verleiht.

Sie trägt nur ein leichtes Sommerkleid und tupft sich immer wieder den Schweiß von der Stirn und unter den Armen. Ich kann sehen, dass unter ihren Achseln kleine Haarbüschel sprießen und während ich noch darüber nachdenke, wie das wohl zwischen ihren Schenkeln aussehen mag schweifen meine Gedanken weit weg und....

…..ich befinde mich auf dem Weg nach Santa Cruz de la Sierra.
In Bolivien hatten wir ein Bewässerungsprojekt zu Ende gebracht und nun stand die Heimreise an.
Das Schienennetz ist in katastrophalem Zustand und Komfort sucht man vergeblich.

Der Schweiß läuft mir in Strömen am Körper hinab, die Luftfeuchtigkeit liegt bei nahezu100%.
Der Fahrtwind, der durch das geöffnete Fenster ins Abteil strömt, bringt nur wenig Kühlung.
Ich habe mich mit Kleenex und feuchten Tüchern eingedeckt, die ein wenig Linderung und Erfrischung bringen.
Der Wagen rumpelt fürchterlich, aber die Hitze macht mich schläfrig und ich nicke ein.

Das Geräusch der Tür weckt mich, eine Frau mit langem, sehr krausem Haar betritt das Abteil und nimmt mir gegenüber Platz. Sie trägt ein leichtes Sommerkleid, ihre braune Haut glänzt vom Schweiß. Sie fächelt sich mit einer Zeitung Luft zu und ich biete ihr die Box mit den Tüchern.

Zunächst schaut sie skeptisch, dann greift sie ohne eine Geste des Dankes zu und trocknet sich den Schweiß unter den Armen und zwischen den Brüsten. Sie hat ihre Scheu offensichtlich überwunden, greift noch einmal zu, rafft ihr Kleid bis zu den Hüften und wischt mit einen feuchten Tuch über die Innenseiten ihrer Schenkel.

Ich bin sehr überrascht von so viel Kaltschnäuzigkeit, gewährt mir die Aktion doch ungehinderten Einblick zwischen ihre Beine. Sie trägt ein hellgraues Höschen, an dessen Beinausschnitten schwarzes Schamhaar hervorlugt. Ein Flash zuckt durch mein Gehirn, kurzzeitige Blutleere, dann ist die Situation vorbei.

Mittlerweile bricht die Dämmerung herein und die brutale Hitze nimmt ein wenig ab. Bald muss Santa Cruz erreicht sein.

Plötzlich geht ein heftiger Ruck durch den Zug, die Räder quietschen fürchterlich auf den Schienen, dann stehen wir.

Ich hoffe, dass der Halt nur kurz ist, aber nichts passiert.

Die Frau steht auf und tritt an das geöffnete Fenster, aber sie ist zu klein, um hinaus zu schauen.
Sie steigt auf einen kleinen Belüftungsschacht, der an der Wand entlang läuft, legt die Arme auf den Fensterrand und kann nun hinaus sehen.

Ich stelle ich neben sie und versuche ebenfalls zu entdecken, was unsere Verzögerung verursacht.

Meine Nase taucht ein in ihr Haar, das wunderbar weich ist und nach ihr riecht.
Sie spürt meine Nähe aber sie rührt sich nicht.
Da sie die Arme hoch auf das Fenster gelegt hat, bedeckt ihr Kleid nur noch knapp ihren Hintern.

Vorsichtig, auf ihre Reaktion wartend, lasse ich meine Finger sachte an ihrem Schenkel entlang gleiten, keine Reaktion.
Meine Hand wandert auf die Innenseite und ich spüre, wie sie die Beine ein wenig mehr spreizt, die Härchen auf ihren Armen richten sich auf.

Ich trete hinter sie, knete ihre Pobacken mit beiden Händen, fahre mit einer Hand vorne in das Höschen.
Meine Finger gleiten durch ein dichtes Flies von Haaren, das die ganze Vulva bedeckt.
Ich wühle ein wenig darin herum, sie drängt sich mir entgegen und schließlich finde ich eine klatschnasse Spalte.
Sie windet ihren Unterleib unter meinen Händen während sie den Kopf weiterhin auf den Armen liegen hat.

Während ich mit den Fingern ihre Labien teile und in sie eindringe, gelingt es mir mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen und meinen prallen Phallus an die Luft zu lassen.

Ich ziehe das Höschen so weit herunter, wie es die gespreizten Beine zulassen, platziere meine Spitze zwischen ihre Schamlippen, sie geht leicht ins Hohlkreuz und ich gleite tief in sie hinein.

Einen kurzen Augenblick genießen wir unsere Vereinigung, ich schiebe ihr Kleid hoch und umfasse ihre kleinen Brüste, deren steinharte Nippel sich mir gierig entgegen recken.

Sie beginnt ihr Becken zu bewegen, immer heftiger und schneller, ich halte dagegen, nehme ihren Rhythmus auf, will mich nicht kontrollieren, mein Körper spannt sich und zuckt mein Sperma tief in ihre Muschel.
Ich halte sie fest an mich gepresst, mein Mund an ihrem Ohr, sie kann meinen Atem spüren.

Langsam löst sich unsere Spannung, ich entziehe mich ihr, säubere sie zwischen den Schenkeln, ziehe das Höschen wieder an seinen Platz und dann ist es vorbei.

In unserer Erregung hatten wir nicht bemerkt, dass der Zug wieder Fahrt aufgenommen hatte.

Nürnberg ist erreicht, Endstation.
Hinweis
Wegen der bisherigen Zurückhaltung sei es noch einmal gesagt:

Hier darf jedes Gruppenmitglied Geschichten einstellen.

Es ist nicht als Kolumne von Cologne49er gedacht. *wink*
Klassenfahrt
Noch mal was zum Anwärmen, eine wahre Geschichte

Abi ´68

Geschafft, zwar im Powerslide, aber danach fragt jetzt keiner mehr.

33 junge Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren machen sich auf, die weite Welt ein wenig durcheinander zu bringen.
Die Abschlussfahrt für die beiden Abiturklassen umfasst 4 Tage London und eine Busrundreise nach Schottland.

Ein harter Kern hatte sich gleich am 2. Tag nach Soho „verirrt“.
Dort haben am Nachmittag bereits die Stripschuppen geöffnet und das Vergnügen wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Wir mussten Mitglieder werden für ein paar Schilling und so wurde die Mitgliederliste ergänzt von so großen Namen wie George Washington, Winston Churchill, Dwight D. Eisenhower u.ä.

Die Mädels waren sehr natürlich, so vom Typ „nebenan“, nicht aufgestylt, meist nicht rasiert, unter 30 und ansonsten bunt, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie tanzten ca. 10 Minuten auf einer kleinen Bühne, legten nach ca. 3 Minuten ihre meist recht prallen Brüste frei, nach 5 Minuten fiel das Höschen und den Rest der Zeit saßen die sabbernden Zuschauer in ihren Stuhlreihen, die erste ca. 1m vom Bühnenrand entfernt, und bemühten sich um tiefe Einblicke.

Dann gab es eine Pause von 5 Minuten bis das nächste Mädel seine Auftritt hatte. Wenn man es lange genug aushielt, konnte man die ganze Show noch mal von Beginn an sehen, denn die Mädels klapperten so ca. 10 Schuppen ab und fingen dann wieder beim ersten an.

Eine von ihnen, eine dralle, fröhliche Person, sahen wir nun schon zum dritten mal und sie begann mit uns zu schäkern. Als sie sich dann ganz nackig gemacht hatte, gab es plötzlich ein hässliches Geräusch, dann war Stille.

Die Audioanlage hatte die Grätsche gemacht.

Da setzte sie sich, nackt wie sie war, direkt vor uns auf den Bühnenrand, ließ die Beine und ihre prallen Brüste vor unseren offenen Mäulern baumeln, grinste uns an und sagte mit blitzenden Augen: „tea break „.
Spuren
Ich war mir ihr in der Therme verabredet.

Wie meistens, war ich überpünktlich und überbrückte die Wartezeit mit einem Cappuccino, den ich an einem der Stehtische im Bistrobereich einnahm.

Dabei war mir so, als musterten mich alle Leute, Männer und Frauen, auf eine seltsame Art und Weise, die ich mir nicht erklären konnte.

Als zwei Mädels im Schulalter meinen Tisch umkreisten, dann miteinander tuschelten und schließlich kichernd davon hüpften, war ich total verunsichert.

Was hatte ich an mir, das solche Heiterkeit auslöste und was hatten diese Blicke zu bedeuten?

Dann wurden meine Gedanken abgelenkt. SIE nahte. Selbstbewusst, sportlich, intelligent und attraktiv. Sie zog die Blicke aller Männer auf sich.

Als sie mich erreicht hatte, legt sie eine Hand auf meinen Rücken und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: „Tut es noch weh“?

Da wurde mir bewusst, dass es ja erst wenige Tage her war, dass sie mir in ihrer Erregung die Nägel quer über den Rücken gezogen hatte.
Lisa Teil 1
Sheraton Frankfurt Airport

Der Seminartag war vorbei.
Da ich am nächsten Tag noch einen Termin in der Stadt hatte, blieb ich über Nacht.
Ich hatte eine Kleinigkeit gegessen. Der Abend drohte langweilig zu werden.

Ganz gegen meine Gewohnheit beschloss ich, an der Hotelbar noch einen Absacker zu nehmen. Ich zog meine Jeans an, warf einen Pulli über die Schulter und machte mich auf den Weg.

Schon von weitem bemerkte ich die junge Frau, die mir schon den ganzen Tag über aufgefallen war.
Sie war mit dem gleichen Zug angereist, beim Check-In hatte sie ein paar Schritte entfernt gestanden, auf den Fachvorträgen hatte ich sie gesehen, beim Mittagessen und in den Pausen.
Aber ich war nie in ihre Nähe gelangt.

Jetzt saß sie alleine an der Bar und war sehr hübsch anzusehen.
Sie trug eine enge Jeans, ein pinkfarbenes Poloshirt, einen hellblauen Pulli und silberfarbene Sneakers.

Die blonde Kurzhaarfrisur hatte sie mit Gel oder Haarlack so gestylt, dass sie ein wenig ungestüm wirkte.
Eine sehr sportliche Erscheinung.

Während ich weiter auf die Bar zuging überlegte ich mir eine passende Begrüßung.
Mir blieb nur, mich auf die vielen Beinahe-Begegnungen zu beziehen, in der Hoffnung, dass sie diese ebenfalls bemerkt hatte.

Als ich angekommen war, begrüßte sie mich mit einem strahlenden Lächeln:
„Das ist aber schön, dass ich Sie hier treffe. Den ganzen Tag über sind wir uns immer wieder fast über die Füße gelaufen, haben aber noch kein Wort gewechselt. Das fing ja schon im Zug an. Ich heiße Lisa“.

Mit diesen Worten streckte sie mir ihre Hand entgegen.

Meine Überraschung war so groß, dass ich ihre Hand erst mit einer Verzögerung ergriff.
Ich nannte ebenfalls meinen Vornamen, erklärte, dass ich überrascht sei, dass sie so die Initiative ergriffen habe.
Man traue sich als Mann ja kaum noch eine Frau anzusprechen, geschweige denn, ihr ein Kompliment zu machen.
Sie sei mir schon den ganzen Tag über aufgefallen, denn in dieser männerdominierten Branche sei sie mir trotz Businesskleidung wie ein Paradiesvogel vorgekommen.
Solche ästhetischen Highlights gäbe es auf derartigen Veranstaltungen sonst nie.

Darauf erwiderte sie mit erhobenem Zeigefinger:
„Das war aber jetzt eindeutig eine sexuelle Belästigung.“

Wir mussten lachen und das Eis war bereits gebrochen.
Es konnte doch noch ein netter Abend werden.

Natürlich lud ich sie zu einem Drink ein.
Sie bestellte Aperol-Sprizz.

Sie erläuterte mir dann den Grund ihrer Anwesenheit.
Sie studierte Psychologie und arbeitete an ihrer Diplomarbeit.
Das Thema war ein Vergleich der verschiedenen Netzwerke, die in der Berufswelt genutzt werden.
So war sie zu Gast bei Messen, Kongressen, Seminaren und versuchte über den persönlichen Kontakt und über spezielle Fragebögen Erkenntnisse für ihre Arbeit zu gewinnen.
Dass sie jetzt einen Gesprächspartner mir so vielen Jahren Erfahrung gefunden hatte, fand sie toll.

Wir wechselten von der Bar an einen kleinen Tisch mit bequemen Clubsesseln und es entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch.

Irgendwann begann meine Blase sich zu melden.
Ich entschuldigte mich für eine kurze Zeit und ging zur Toilette.
Als ich zurück kam, war ihr Platz leer.

Ich war enttäuscht und ein wenig zornig.
Nie hätte ich gedacht, dass sie so sang- und klanglos verschwinden würde nach einem so anregenden Abend.
Ich setzte mich wieder, denn ich hatte noch nicht ausgetrunken.

Da bemerkte ich unter meinem Glas eine Visitenkarte.
Ich zog sie hervor und las: LISA 218
Das konnte nur ihre Zimmernummer sein.

Meine Gedanken schlugen Purzelbäume.
War es tatsächlich möglich, das der Abend eine solch unerwartete Wende nahm, oder war da der Wunsch der Vater des geilen Gedankens?

Ich zwang mich zur Ruhe.
Sie konnte ja noch nicht lange weg sein, nur keine Hektik.
Ich trank in kleinen Schlucken mein Wasser, dessen kühlende Wirkung mir sehr recht war, ging zur Bar, ließ die Getränke auf mein Zimmer buchen und schlenderte zum Aufzug.


Mich beschlich ein Gefühl, das ich über Jahrzehnte nicht mehr hatte.
Plötzlich kam mir die Liedzeile der Spider Murphy Gang in den Sinn: „dann steh ich vor ihr mit nem Frosch im Hals und Schwammerln in die Knia“, passend wie Arsch auf Eimer.

Ich erreichte ihr Zimmer, klopfte und einige Augenblicke später öffnete sie.

Sie trug nun ein einfaches, weißes, weit geschnittenes T-Shirt, wenig erotisch eigentlich, wenn da nicht ihre Brüste gewesen wären.
Sie trug keinen BH, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Baumwollstoff ab.
Ihre vollen Titten standen fest vor dem Körper und das Hemdchen spannte sich so unverschämt darüber, dass es nicht wieder den Körper berührte, sondern gleichsam wie eine Theatervorhang vor der Bühne schwebte.

Das war im wahrsten Sinne des Wortes ein „erhebender Anblick“.

Dazu trug sie eine enge kurze Sporthose, wie sie von Frauen beim Joggen und im Fitnessstudio getragen werden.
Ihre wohlgeformten Beine waren nackt, die Füße steckten in Flipflops.

Sie merkte selbstverständlich, dass ich sie genau betrachtete, hielt meinem Blick aber mit einem spöttischen Grinsen problemlos stand.
Es mangelte ihr nicht an Selbstbewusstsein.

Dann hakte sie einen Finger in die Knopfleiste meines Hemdes und zog mich langsam ins Zimmer.

Als wir den engen Eingangsbereich hinter uns gelassen hatten, legte sie eine Hand in meinen Nacken, zog meinen Kopf zu sich heran und küsste mich.

Augenblicklich war ich willenlos, mein Gehirn schaltete in den Genuss-Modus, unsere Zungen fanden sich, spielten miteinander, mal zärtlich, mal ein wenig wilder, so als wollten wir uns einen Vorgeschmack dessen gönnen, was später, ein Stück weiter abwärts, noch alles geschehen könne.

Mit der anderen Hand krallte sie sich in meinen Gesäßmuskel, zog meinen Körper an sich und drückte ihre Vulva gegen meinen zunehmend größer werdenden Schwanz.

Der hatte mit textilen Verwicklungen zu kämpfen.
Aber bevor ich noch eingreifen konnte, hatte sie das Problem erkannt und mit einem beherzten Griff meinen Ständer in eine aufrechte Position gebracht, wo er dem Druck ihres Leibes schutzlos ausgeliefert war.

Wieso fiel mir ausgerechnet in diesem Moment der Begriff „Aperol - Sprizz“ ein?

Sie hatte ein sehr gutes Körpergefühl.
Es gelang ihr mit einer Art Tanzschritt unsere Körper zu drehen.
Dann trieb sie mich, indem sie ihre Vulva immer wieder mit sanftem Schwung gegen meine Lenden presste, in kleinen Schritten rückwärts.
An der Bettkante angekommen fiel ich in die Kissen.

Flink kletterte sie auf mich, setzte sich auf meine Körpermitte und hielt mich so auf dem Bett fest.
Ich versuchte mich aufzurichten, aber sie drückte mich zurück, legte mir eine Hand auf den Mund und schloss mit der anderen meine Augen, so als wollte sie sagen: „Du hast jetzt hier nichts mehr zu melden, ich bin jetzt der Chef.“

Ich fügte mich nur zu gerne, denn der Gedanke, sie einfach gewähren zu lassen und nur zu genießen, war faszinierend.

Sie knöpfte mein Hemd auf und schob den Stoff zur Seite.
Dann glitten ihre Hände und ihre Nägel über meine Haut und ich genoss den Schauer, der über meinen Körper rann.
Sie bedeckte meine Brust mit Küssen, saugte an meinen Brustwarzen und ließ ihre Zunge spielen.
Ich hatte das Gefühl zu schweben.

Zwischenzeitlich musste sie das T-Shirt ausgezogen haben, denn neben ihren Händen, ihren Lippen und ihrer Zunge spürte ich plötzlich etwas ganz weiches auf meiner Haut: sie bewegte ihre Nippel ganz sanft über meinen Körper, absolut unvergleichlich.

Dann legte sie sich auf mich und ich konnte ihre Brüste spüren, die sich an meiner Haut festzusaugen schienen.
Hitzewellen liefen mir vom Kopf bis in die Zehen.

Ich umarmte sie und begann langsam ihren Rücken zu liebkosen.
Ich wechselte von zartem Streicheln zu einer etwas festeren Massage.
Meine Hände arbeiteten sich langsam abwärts, dann glitten sie in das enge Höschen und massierten zärtlich ihren Hintern.
Das schien ihr sehr zu gefallen, denn sie legte ihren Kopf auf meine Brust und atmete tief und ruhig.

Nach einer Weile schlängelte sie sich an meinem Körper entlang, erreichte meinen Hosenbund und kurze Zeit später war ich vollständig nackt.
Sie nahm meine Eier und sorgte dafür , dass sie bequem und frei lagen, sie massierte meinen Ständer bis er in einwandfreier Verfassung war und dann schloss sich ihr Mund um meinen Schaft und sie gab einen Blowjob, dass mir Hören und Sehen verging.

Sie war so fantasievoll und voller Inbrust, sie saugte ihn vollends ein und ließ ihn wieder frei, sie bearbeitete die Eichel mit den Zähnen und dann wieder mit ihren weichen Lippen, es war unvorstellbar.
Mir war klar, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten konnte, Kontrolle war da nicht.

Ich versuchte ihr das klar zu machen, aber sie ließ nicht nach.
Ich wollte ihren Kopf heben, sie widersetze sich.
Ich klopfte ihr auf den Rücken, um ihr zu signalisieren, dass es gleich passieren würde.
Keine Reaktion, im Gegenteil, sie schien genau auf diesen Punkt hinzuarbeiten.
Und dann kam ich.
Mein Körper spannte sich, ich drückte meinen Schwanz tief in ihren Mund, sie bewegte sich nicht mehr und dann entlud ich mich und sie hielt mein Glied fest umschlungen mit ihren Lippen und nahm jeden Tropfen auf.

So blieb sie einige Minuten liegen und behielt meinen langsam erschlaffenden Phallus in ihrem Mund.
Dann legte sie sich zu mir, glitt mit ihrer Hand durch meine Haare und flüsterte mir ins Ohr:
„Du hast mir heute in der Bar so viel Input gegeben, da wollte ich zum Ausgleich mal für ein bisschen Output sorgen“ und ihre Augen blitzten dabei.

Wir blieben einige Minuten liegen und ich genoss es, sie einfach nur an meiner Seite zu spüren.

Später wandte ich mich ihr zu und begann sehr intensiv, ihren Körper zu erforschen.
Ich küsste ihre Brüste, ließ die Zunge über die Vorhöfe gleiten, die sich wie kleine Kegel über dem Busen erhoben und darauf reckten sich ihre Nippel hoch auf.

Sie hatte die Arme über dem Kopf verschränkt und sah sehr zufrieden aus.
Dann glitt ich weiter abwärts. Ich zog ihr langsam das Höschen aus, das sie immer noch trug.

Als ich ihre Schenkel küsste, spreizte sie ein wenig die Beine, sodass meine Zunge weiter ungehindert genießen konnte.
Als ich meine Hände unter ihre Pobacken schob, gab sie ein wohliges Schnurren von sich.
Dann leckte ich sie sehr ausdauernd und variantenreich.
Ich teilte ihr Lippen, umkreiste ihre Perle, saugte ein wenig, entfernte mich wieder, hinterließ eine feuchte Spur zu ihrem Hintertürchen und kehrte zurück zu ihrer saftigen Mitte.

Meine Hingabe zeigte Wirkung.
Ihre Bauchdecke hob und senkte sich heftig, ihr Atem kam stoßweise und ihr Stöhnen wurde intensiver.
Der ganze Körper verkrampfte immer mehr, sie richtete ihren Oberkörper auf, drückte meinem Kopf fest auf ihre Vagina, sie schrie ihre Lust heraus, ihr Becken zuckte gegen mein Gesicht und dann die Erlösung.

Sie warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut und sank dann wieder auf das Bett zurück.
Ich spürte den Nektar, der aus ihrer Muschel lief.
Gerne schlürfte ich ihren süßen Saft.
Das musste der Ursprung der Götterspeise sein.

Nach einer Weile kroch ich wieder hoch zu ihr. Sie war tief entspannt und auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln.
Ich deckte uns zu und sie murmelte noch: „Das hatten wir uns aber auch verdient“.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****tom Mann
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Salon Gabriela - kennenlernen
Irgendwann sollte ein Mann mit dem normalen Haarwuchs eines Mittzwanzigers, zwecks Bändigung des Selbigen, seinen Frisör konsultieren.
Noch hatte ich volles Haar, das mir in dunkelblonden Wellen fast bis auf die Schultern fiel. Also betrat ich an einem Samstag um kurz vor Eins einen Frisiersalon. Ganz schön edel, viel Chrom, Glas und Spiegel und weiterem Schnick Schnack und mit Empfangsdame - hochmodern.

Die junge Frau am Empfang, kaum älter als 20, hellblondes, seidiges Haar, das ihr wie ein langer Schal einseitig über den Busen wallte, stand kerzengerade auf einer kleinen Trittleiter und füllte das Regal hinterm Tresen auf. Akrobatisch drehte sie mir ihren Oberkörper zu und säuselte von oben herab:
„Einen Moment bitte“, sie stellte sich auf die Zehenspitzen, winkelte das rechte Bein an, reckte sich, stellte eine Schachtel aufs oberste Regalbrett und schob es mit den Fingerspitzen in die rechte Position. Mit meinen Augen streichelte ich die langen schlanken Beine hinauf bis der Saum des schwarzen Rocks meinen unverschämten Blicken Einhalt gebot. Hunderte von kleinen Falten bedeckten spielerisch einen knackigen Po. Ich legte den Kopf schief und erblickte den Ansatz ihrer Pobacken.

„Süß“, entfuhr es mir und der Goldrauschengel kicherte mir über die Schulter zu, streckte sich noch etwas weiter und schubste die Schachtel tiefer ins Regal. Wie in Zeitlupe balancierte sie auf ihren High-Heels die zwei Stufen runter, drehte sich schwungvoll zu mir, strahlte mich keck an und machte den Schritt zum Tresen. Oft schon verdammte ich mein, mehr als gut funktionierendes Riechorgan, doch in Momenten wie diesem, bescherte es mir wunderbare Glücksgefühle die ich mir bis heute bewahren konnte. Betörender Duft schlug mir entgegen. Meine Nase drängte in ihr Haar, wollte ihren Atem aufsaugen, zwischen den warmen Brüsten schnuppern, bis hinunter in die Geburtsstätte herrlichster Gerüche vordringen - einzig ihre hoch zugeknöpfte Bluse und ein Gefühl der Unsicherheit hielten mich auf Distanz:

„Sie haben einen Termin?“, fragte sie dann auch geschäftsmäßig.
„Letzten Donnerstag um Fünf, bei Gabi. Hatte ich total verschwitzt – Fototermine – Du weißt schon?“, log ich affektiert, mein studentischer Schmuddellook konnte ja der letzte Schrei aus der Szene sein. Ich sah es ihr an, Termin bei der Chefin, Fotosession, der Typ musste was Besonderes sein, ich stieg in Bruchteilen von Sekunden in Ihrer Gunst.
„Tut mir wirklich sehr leid, wir frisieren nur nach Termin. Außerdem ist samstags um Einuhrdreißig Feierabend. Darf ich Sie für die nächste Woche…..Mittwoch eintragen, 16:30, wäre das ok?“
„Ach, mein schönes Kind, ich bin viel beschäftigt - ´tschuldigung – darf ich? Das geht überhaupt nicht Süße – bist doch wirklich eine ganz Hübsche, so schön wie - wie eine Madonna, aber leider auch genauso züchtig“, ich beugte mich vor, ihr tief in die Augen blickend, öffnete ich die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse und richtete den Kragen:

„So meine Liebe, so ist‘s doch viel hübscher“, nestelte noch einmal am Kragen „warum versteckst Du das? Eine so wunderschöne Figur sieht man selten, die darfst Du nicht hinter altmodischen Abnähern verschnüren“, drückte an den Schultern „jetzt noch den Bauch rein, wie kannst Du Anderen nur Deine Schönheit vorenthalten, Du böses, böses Mädchen.“
Überraschung? Wut? Erregung? – all das las ich in ihren Augen. Ich strich mit dem kleinen Finger eine Haarsträhne aus der Stirn, fuhr dabei ganz leicht über ihr Gesicht, lächelte sie an, die Wut wich und ihr Lächeln wurde sanfter.

„Komm her, komm zu mir, sieh selber“, ich schlug meinen sanftesten Ton an, reichte ihr meine Hand. Sie folgte meinem Lockruf und kam tatsächlich um den Tresen. Ich legte den Arm um ihre Taille und führte sie in wenigen Schritten zur Garderobe, drehte sie vorm großen Spiegel mal links dann nach rechts und wieder zurück, stellte mich hinter sie, zupfte an der Bluse mal hier mal da, bis die Spitzen vom BH hervor lugten. Mein Hände glitten frech von beiden Seiten unter ihre Brüste, hoben sie an bis sich zwei runde Wölbungen im Dekolleté zeigten „Total Sexy, zum Anbeißen“, sie wurde gleich fünf Zentimeter größer, schüttelte stolz ihre langen Haare, verschränkte die Hände im Nacken, drückte die Brust raus, räkelte sich, sah mich herausfordernd im Spiegel an und presste ihren Hintern in meine Leistengegend. Ein leises Grinsen sagte mir, dass sie das, was sich da gerade in meiner Hose festigte sehr wohl spürte. Meine Hand auf ihren freigelegten Nabel, streichelte ich über nackte Haut. Kichernd ließ sie die Arme sinken.
„Ich hab‘ ja eigentlich schon Feierabend aber...“, meinte sie plötzlich augenzwinkernd.
Sehr schöner Beginn
unbedingt weiter machen.

Waschen, schneiden, vögeln......äääähm, fönen. *floet*
****tom Mann
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Salon Gabriela: Die Haarwäsche
„Jetzt hätte ich eigentlich Feierabend“, sie räkelte sich lasziv hinterm Tresen am Regal, hakte den dünnen Absatz ihres Schuhs aufs unterste Regalbrett und wedelte mit dem vorgestreckten Knie. Der Tragriemen ihrer Tasche teilte die Brüste in zwei gleichmäßige pralle Wölbungen. Ich stützte mich auf den Tresen, genoss schamlos den Anblick, trank sie mit meinen Augen vom Scheitel bis zu den zierlichen Füßen. Gespielt schamhaft drückte sie den Rocksaum fest auf die Schenkel, beugte sich weit vor und schaute mir frech in die Augen.
„WOW“, entfuhr es mir „bleib so, bitte! So will ich Dich fotografieren, nur die Hüfte etwas zur Seite – ja - so, genauso. He - Du bist ein Naturtalent, reif fürs Titelblatt“, leichte Röte zog über ihre Wangen „Du wartest auch ganz bestimmt im Bistro?“
„Warum nicht“, antwortete sie ohne zu überlegen „hab‘ sonst nix vor.“
„Du bist süß! Ich möchte wetten, dass es mit Dir auch ohne die Cola nicht langweilig wird.“
„Woher kennst Du die Chefin?“
„Jetzt lenkst Du ab“ grinste ich sie an, „letztes Wochenende im Schwimmbad, erzähl ich Dir bei der Cola, einverstanden?“
„Ahhh“, grinste sie „Der bist Du…. dann war das am Spiegel nur Charade!“, plötzlich war sie selbstsicher und mit mir auf Augenhöhe.
„Bist nicht sauer? Mir hat’s Spaß gemacht. Außerdem – fotografieren würde ich Dich wirklich gerne mal – nur für mich - im sexy Outfit - uiiii“, ich kam ins Träumen…
Sie trat vor, zog nachdenklich einen der kunstvoll verlängerten Fingernägel über meinen Arm: „Muss ja ´ne tolle Nummer gewesen sein! Du – Gabi - unter der Dusche.“
„Ich schweige – und genieße.“
„Na ja, hörte sich bei Gabi ziemlich heiß an, aber Du weißt ja, probieren geht über Studieren?“, grinste sie „obwohl - Du bist ganz schön frech und eingebildet obendrein!“
„Dir gefällt’s doch!“ - wieder nur ein Lächeln.
„He ihr zwei, was habt ihr denn da zu tuscheln. Komm Tom, ich will gleich Feierabend machen. Setz Dich schon mal da hinten in die Ecke“, Gabi zwinkerte mir im Vorbeigehen zu:
„Vanessa! Tust Du mir einen Gefallen – Bitte! Bei mir dauert’s noch’n Moment, könntest Du dem Tom noch die Haare waschen?“
Statt einer Antwort wies Vanessa mir den Weg.
„Die Ecke“ war ein, mit Raumteiler abgetrennter, fensterloser Bereich. Hier gab es mehrere im Halbkreis angeordnete Waschschüsseln. Vor jeder ein, mit Leder bezogener, stabiler Stuhl.
„Hübsches Separee, gibt’s hier auch Sekt?“
„Nur Nachts und bei Rotlicht“, kicherte sie.
Ich suchte den Stuhl mit dem besten Überblick.
„Vanessa?!“ ich ließ den Namen auf meiner Zunge zergehen „hübscher Name, passt zu Dir“, sie beugte sich über mich.
„Süßholzraspler“, die Rücklehne kippte nach hinten, mein Kopf landete weich in ihre Hand. Sie legte ein Tuch in die Mulde und drückte sanft meinen Nacken hinein „entspann Dich“, hauchte sie mir ins Ohr und ich kriegte Gänsehaut am ganzen Körper.
„Wie denn Vanessa, wenn Du mir beim Waschen so nah bist?“
„Komm schon, sei lieb – Tom“, sie stellte sich neben mich, ihr Schenkel berührte meinen, ich drückte etwas fester, sie hielt dagegen. Ein Lufthauch fiel herunter, erfüllte mich mit ihrem atemberaubenden Duft. Meine Nasenflügel weit geöffnet ließ ich ihn in mich einströmen, Besitz von mir ergreifen, die Lunge aufblähen. Ich speicherte ihren Geruch für alle Zeiten tief in mir, öffnete meine Augen:
„Schöne Gedanken?“, lächelte sie.
„Sehr schöne!“
Sie ließ zu, dass ich ihr hübsches Gesicht mit sanfter Gewalt zu mir zog und sie auf die roten Lippen küsste…
Wasser rauschte, sie zuckte zurück. Ihre Hände verteilten Lotion auf meine Haare. Vanessa wusch nicht, sie massierte! Zehn Fingerkuppen setzten an mich über meine Kopfhaut zu befriedigen. So jedenfalls empfand ich das Kreisen ihrer Fingerspitzen. Ich driftete ab in eine Art Meditation, das Kribbeln unter der Haut begann unter ihren Daumen am Hinterkopf, strahlte über den Nacken, kroch am Rückgrat entlang…
Ihre Finger kämmten durch mein Haar, sie strich mir zärtlich ein kleines Rinnsal von der Stirn und massierte weiter – ich verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum bis ihre Lippen mich wieder ins Diesseits zurückholten.
„Ich hoffe Du konntest es genießen“, die Zischlaute ihre Worte, die sie mir ins Ohr hauchte spürte ich noch im kleinen Zeh. Mein Blick fiel in ihr Dekolleté, die Spitzen ihrer strammen Brüste tanzten mir vor den Augen, wollten aus den BH springen, von meinen Lippen liebkost werden...
Ich streichelte die Innenseite ihres Schenkels, knöpfte mit der Linken die Bluse auf, Multitasking war in diesem Fall ein Leichtes, selbst für mich als Mann.
Ihre Brüste wurden von einem schlichten, dunkelrot glänzenden BH gehalten. Erregt schimpfend zupfte sie mit nassen Fingern an ihm herum, die Nippel verschwanden.
„Faszinierend“, hauchte ich, „Weinrot ist übrigens meine Lieblingsfarbe?“, meine Hand wanderte ihrem Schenkel hinauf.
„Fühlst Du da nach der Farbe?“, quiekte sie neckisch als ich ihren Venushügel massierte.
„Sehr rot“, mein Daumen kreiste fester, schob sich am Slip vorbei zwischen ihre Schamlippen „ und sehr nass.“
„Himmel bist du frech!“, Vanessa stützte sich am Beckenrand ab.
„Vanessa!“, rief Gabi von nebenan “bist Du bald fertig, ich könnte jetzt dem Tom die Haare schneiden.“
„Dauert - - - noch“ meinte die erregt.
„Du kommst doch klar?“, ich presste den Daumen tief in ihre Muschi.
„Iiiiija“, schrie sie etwas zu laut „er scheint’s zu genießen“, ich bewegte den Daumen im feuchten Fleisch und trommelte mit den Fingern auf einer Pobacke „d-derrrr, jaaa, der ist wirklich sehr nett. Kannst auch gehen, ich kann ihn doch frisieren!?“
„Tom?“
„Wenn die Vanessa frisiert wie sie wäscht, gerne!“, rief ich zurück.
„Tut sie!“, Gabis kichern war nicht zu überhören „Vanessa! Schließ bitte hinter mir ab und lösch hier vorne das Licht. Der Laden gehör Euch!“
„Ich komm – Moment!“, mit verdrehten Augen riss sie sich los, knöpfte die Bluse falsch zu und rannte nach vorne.
„Was ist los? Kind, Du bist ja total verschwitzt, rubbel dem Tom nicht so aufm Kopf rum. Haste ´ne neue Bluse? Steht Dir gut. Siehst ja richtig sexy aus. Gib dem Tom ´nen Kuss von mir und tschüss“, ich hörte Gabi noch laut lachen, dann fiel die Tür ins Schloss…

Tom Sore

PS: nachzulesen auch in meinem Profil unter Homepage
Wiedersehen mit Lisa Teil 1
Wer den Anfang verpasst hat, kann die ersten beiden Teile der Story hier finden:

Nürnberg und Umgebung: Frivole Geschichten

Nürnberg und Umgebung: Frivole Geschichten

Zwei Monate waren seit der ersten Begegnung mit Lisa in Frankfurt vergangen.

Obwohl München nur 150km entfernt war, hatte sich kein Termin dort oder in der näheren Umgebung ergeben.
Dann endlich kam ein Gesprächstermin in Seefeld bei München zustande.
Wenn alles glatt lief, konnte ich gegen 18:00h zurück in München sein.
Ich rief Lisa an, die Mailbox meldete sich und ich hinterließ eine Nachricht.

Was tat ich da?

War ich wirklich der Überzeugung, eine so junge, selbstbewusste Frau wäre an der Fortführung der Liaison mit einem Mann interessiert, der Ihr Vater sein könnte?

Gewiss, die Begegnung in Frankfurt war ohne Zweifel ein Highlight, aber es waren auch besondere Umstände, die dazu geführt hatten.

Ich begann, an meinem Verstand zu zweifeln.

Andererseits hatte ich nichts zu verlieren, denn wenn sie absagte, blieb mir zumindest die Erinnerung an diese unvergleichliche Nacht.

Es war schon spät, als das Telefon klingelte, Lisa !

Es war unglaublich. Sie freute sich tatsächlich, dass ich sie endlich besuchen wollte.
Der Termin passte ihr, sie gab mir ihre Adresse, wir plauderten noch ein wenig über allgemeine Dinge, wünschten uns gute Nacht und beendeten das Gespräch.

Keine knisternde Erotik, nicht im diesem Augenblick, ich war ein wenig enttäuscht, hätte gerne mit ihr geflirtet.

Sie wohnte in Haidhausen, einem Stadtteil, der in den letzten Jahren immer beliebter geworden war.
Eine sehr attraktive Mischung aus arbeiten und wohnen. Die nahen Isarauen, der belebte Max-Weber-Platz, der intime Wiener Platz, daneben der Hofbräu-Keller mit schönem Biergarten, da konnte man sich wohlfühlen.
Ich fand die Adresse auf Anhieb. An einem schicken Blumenstand am Wiener Platz hatte ich einem Strauß Wiesenblumen erstanden und in einem kleinen Laden daneben eine Flasche Merlot aus dem Friaul.
Ich klingelte und stieg durch ein großzügiges Treppenhaus in den 2. Stock.

Lisa empfing mich im gleichen Outfit wie damals in Frankfurt im Hotel.
T-Shirt, kurze Sporthose, Flipflops.

In meinem Kopf knallten zahlreiche Sicherungen durch und kurzzeitig hatte ich das Gefühl, schon mehrere Flaschen Merlot intus zu haben.

Dieser Empfang konnte kein Zufall sein.
So langsam bekam ich mich wieder in den Griff, überreichte Lisa die Blumen und folgte ihr in die Wohnung.
Durch eine Diele gelangten wir in einen sehr großen Raum, der Kochen, Wohnen und Arbeiten miteinander verband. Er war hell und freundlich und der Stilmix entsprach ganz der individuellen Persönlichkeit, die Lisa verkörperte.
Lisa sog den Duft der Blumen ein, suchte ein passendes Gefäß und versorgte die Blumen mit Wasser.
Ich hatte die Flasche auf eine Anrichte gestellt und als Lisa an mit vorbei ging, hielt ich sie fest, umarmte sie und sie schmiegte sich an mich.
Es war ein sehr schönes Gefühl.
„Ich habe Pasta vorbereitet", sagte sie, "ich hoffe du magst das. Die Soße ist fertig und die Nudeln brauchen auch nur noch wenige Minuten“.
Ich bin ein Pasta-Fan und sie hatte damit genau ins Schwarze getroffen und sogar der Wein passte hervorragend.
„Bevor wir uns aber an den Tisch setzen, möchte ich dir jemanden vorstellen“.
In diesem Moment öffnete sich eine weitere Tür und ich hatte den Eindruck, Lisa beträte zum zweiten Mal den Raum !

„Marta, meine beste Freundin.“

Mir blieb die Spucke weg. Ich bekam keinen Ton heraus. Wie im Film schaute ich von Marta zu Lisa und wieder zurück. Sie waren sich ähnlich wie Zwillinge.
Marta trug die gleichen Klamotten wie Lisa. Sie hatte allerdings, wie mir dann auffiel, etwas kleinere Brüste, das T-Shirt spannte nicht ganz so unverschämt anregend und sie trug die Haare ein wenig länger.

„Wir studieren gemeinsam, sie Medizin, wir bewohnen diese Wohnung gemeinsam und wir unternehmen sehr viel gemeinsam. Ich habe ihr von unserem Erlebnis erzählt und sie hat darauf bestanden, dich kennenzulernen. Ich hoffe, wir haben dich nicht allzu sehr überrumpelt“?
Dabei grinste sie ziemlich vielsagend und mir wurde ein bisschen mulmig.

Natürlich träumt jeder Mann von einer Ménage-à-Trois, zumal mit zwei solchen Frauen, aber ich war in Sorge, ob ich den Anforderungen gewachsen sei, denn schließlich sind Wunsch und Wirklichkeit zwei verschiedene Dinge.
Aber aus der Nummer kam ich ohnehin nicht mehr raus.
Ich atmete tief durch, sagte mit Freddie Frinton: „I´ll do my very best“, und dann waren Gott sei Dank die Nudeln soweit.

Während des Essens machte Marta fortwährend Bemerkungen, die meine Nacht mit Lisa betrafen. Selbst wenn ich gewollt hätte, die Chance, das Thema zu wechseln, war nicht gegeben.

Lisa konzentrierte sich derweil auf ihre Pasta, die hervorragend gelungen waren und überließ Marta das Feld.
Aus ihren Bemerkungen konnte ich schließen, dass Lisas Erzählung auch nicht ein Detail ausgelassen hatte.
Es war mir einerseits peinlich mit all den Einzelheiten konfrontiert zu werden, andererseits klang Marta irgendwie interessiert oder neugierig, zumindest nicht vorwurfsvoll oder kritisch.
Im Gegenteil, sie schien sich für ihre Freundin zu freuen.

So kreiste das Gespräch immer nur um das eine Thema und in Kombination mit dem Wein wurde mir ganz schön heiß. Auch meinem Freund war die knisternde Atmosphäre nicht entgangen und er sabberte munter vor sich hin.

Als alles vertilgt war, räumten die beiden Frauen das Geschirr in die Maschine und ich verschwand im Bad, um mich wieder herzurichten. Ich musste mich ein wenig abkühlen, allgemein und in einem speziellen Bereich. Dann kehrte ich zurück.

In der Zwischenzeit hatten die beiden die Sitzgruppe zu einer fulminanten Spielwiese zusammen geschoben.

„Das Dessert nehmen wir hier“, rief Lisa, kletterte auf die Polster und streckte die Arme nach mir aus.
Ich rutsche neben sie, sie legte den Kopf an meine Brust und ich drückte sie an mich.
„Ich hoffe, Du bist nicht böse, dass ich dich nicht vorher eingeweiht habe. Aber wir wollten dich überraschen, nachdem wir die Idee zu einem flotten Dreier geboren hatten“.

Ich erwiderte, dass es ja bekannt sei, dass Männer sich mit Multitasking schwerer tun als Frauen und ich könne nicht die gleiche Qualität garantieren, wenn ich mich auf mehrere Stellen gleichzeitig konzentrieren müsse.

„Das hast du jetzt aber sehr schön businessmäßig rübergebracht.
Das gilt hier nicht. Im übrigen sollst du hier kein Leistungsabzeichen machen, sondern wir wollen Spaß zusammen haben.
Marta hat in ihren letzten Beziehungen einige schlechte Erfahrungen gemacht und ich dachte, ein bisschen Freude könnte ihr gut tun“.

Ach du dickes Ei, jetzt sollte ich auch noch als Sexualtherapeut dienen.
Wenn das mal gut ginge.

Nun kehrte auch Marta zurück. Sie brachte eine riesige Decke, scheuchte uns kurz hoch und warf die Decke über die Polster. Einen kleine Stoffbeutel stellte sie in eine Ecke. Lisa hatte eine Flasche Prosecco geköpft und wir tranken auf einen fröhlichen Abend.

Marta machte dann auch nicht viel Federlesens. Sie griff in meine Haare, schaute mich an und sagte:
„Lisa hat mir erzählt, dass du sehr gut mit der Zunge bist. Das will ich auch und zwar jetzt“.
Damit dirigierte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Aus den Augenwinkeln konnte ich Lisas Mine erkennen. Sie lächelte schelmisch.
Ich zog Marta das Höschen aus und sie half mir, indem sie den Po ein wenig hob.

Offensichtlich waren auch an ihr die Erinnerungen an meine Erlebnisse mit Lisa nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre geschwollenen Schamlippen glänzten und sie verbreitete ein Duft, der mir fast die Sinne raubte. Sie war im Gegensatz zu Lisa, die ihren blonden Busch nur ein wenig getrimmt hatte, komplett rasiert.
Zunächst fuhr ich mit meiner Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, langsam und intensiv, bemühte mich, nicht ihre Lippen zu berühren, noch nicht.
Ich führte die Zunge weiter nach oben bis dicht an ihre Klitoris, darüber hinaus über den Schamhügel, der sich geil über ihrer Vagina wölbte.
Ich bemerkte, dass sich auch Lisa mittlerweile um ihre Freundin kümmerte. Sie hatte ihr das T-Shirt ausgezogen und spielte mit den Brüsten, knetete sie sanft und reizte die Nippel, die sich noch mehr ihren Fingern entgegen reckten.

Diese Doppelbehandlung verfehlte ihre Wirkung nicht. Marta grunzte und stöhnte und wand sich unter Lisas Händen. Sie kam immer mehr in Fahrt.
Jetzt ließ ich meiner Zunge freien Lauf, leckte ausgiebig ihre Labien und ihre Perle, teilte ihre Lippen mit meiner Zunge und drang ein wenig in sie ein, ihren süßen Saft schmeckend.

Marta verkrampfte sich immer mehr im Rhythmus meiner Zunge.

Ich konzentrierte mich auf ihre Klitoris, sanft, dann wieder mit etwas mehr Druck, dann wieder sanft.
Marta war mir immer mehr entgegen gerutscht. Sie lag jetzt und ich konnte ihr ein kleines Kissen unter den Po schieben, sodass sich ihre Vulva mir entgegen streckte.
Ich fuhr fort und sie schien an der Klippe zu stehen, aber der letzte Schritt wollte ihr nicht gelingen.

Da machte sich Lisa an dem kleinen Beutel zu schaffen, holte einen Vibrator hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich befeuchte den Helfer, an Gleitmittel war ja kein Mangel, und führte ihn mit sanften Stößen in Martas Spalte ein. Die Vibration war deutlich zu spüren, als ich meine Zungenspiel fortsetzte. Diese Kombination befähigte Marta zum Sprung.
Mit einem heftigen Stöhnen richtete sie sich auf, zog den Vibrator aus ihrem Leib und dann kam sie so gewaltig, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie spreizte ihre Schamlippen, sie schrie und es spritzte drei, vier Mal aus ihr heraus auf mein Gesicht und meine Brust, dann rann ihr der Rest aus der Muschel, lief an Po hinab und hinterließ feuchte Stellen auf dem Kissen.

Ich war starr vor Faszination. Ich spürte die Flüssigkeit auf meinem Gesicht, erwischte einige Tropfen mit meiner Zunge. Es war warm und schmeckte nach ihr, so wie es auch nach ihr roch, betörend.

Alle waren wir mitgenommen, obwohl wir in unterschiedlicher Intensität am Geschehen beteiligt waren.
Marta lag, noch immer mit dem Po auf dem Kissen, da wie auf dem Präsentierteller und ihr Atem normalisierte sich langsam.

Lisa saß neben mir mit hochrotem Kopf vor Erregung und glänzenden Augen.
Sie trocknete mir mit einem Handtuch das Gesicht und den Oberkörper und strahlte mich dabei an. Sie freute sich offensichtlich, dass es uns gelungen war, Marta so viel Freude zu bereiten.

Während Marta nach ihrem fulminanten Höhepunkt noch weitgehend weggetreten war, konnte ich mich Lisa widmen.
Ich zog ihr das unverschämte T-Shirt aus und ihre herrlichen Titten boten sich mir dar.

Ich war fasziniert wie beim ersten Mal. Und dann fiel mir plötzlich der Begriff „Törtchenbrüste“ ein, weil sie mir so appetitlich, wie von einem Konditor gestaltet, vorkamen.
Zwischenzeitlich hatte ich ähnlich tolle Brüste auf JC gesehen.
Auf einigen Bildern von Marlene_W sieht man sehr schön diese „Törtchenbrüste“.
Sie bestehen aus einem sehr schön geformten „Basistörtchen“, auf das der Konditor eine Frucht, etwa eine halbierte Erdbeere aufgesetzt hat; und auf dieser Frucht reckt sich ein kleiner geiler Schokostick-Nippel dem Betrachter entgegen, die Triple-Crown, sozusagen.

Bei Lisa waren die „Basistörtchen“ nur etwas größer ausgefallen als bei Marlene.

Lisa räkelte sich, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und gab sich meinen Liebkosungen hin.
Bei einem solchen Anblick kann Mann nur zubeißen, was ich dann auch tat.
Ich saugte diese Köstlichkeit ein und meine Lippen und meine Zähne massierten zärtlich die Vorhöfe und die Schokosticks, die sich vor Freude noch mehr aufrichteten. Die andere Brust knetete ich derweil sanft mit der Hand.
Lisa gab sich meinen Berührungen hin. Sie war ein vollkommener Genussmensch, der sich auf ein langes Spiel sehr gut einlassen konnte.
Marta schien da nicht ganz so langmütig. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sie eine etwas härtere Gangart bevorzugte.
Während ich noch intensiv mit Lisas oberer Hälfte beschäftigt war, spürte ich plötzlich Hände, die sich an meinem Hosenbund zu schaffen machten.
Marta war aus ihrer Agonie erwacht und hatte offensichtlich beschlossen, aktiv ins Geschehen einzugreifen.

Mich beschlich wieder ein wenig Skepsis bezüglich Multitasking.

Dass Marta sehr rigoros sein konnte, hatte ich ja bereits erleben dürfen.
Auch bei meiner Hose fackelte sie nicht lange. Mit einem beherzten Ruck hatte sie mir beide Stücke bis auf die Füße gezogen, der Rest war eine Kleinigkeit.
Ich versuchte mich weiterhin auf Lisa zu konzentrieren.
Als Marta dann begann, an meinen Eiern zu saugen, war es mit der Konzentration schlagartig vorbei. Ich fühlte, wie sie meinen Ständer leckte, als wäre es ein großer Lolli, und dann stülpte sie ihre Lippen darüber und ich hatte den Eindruck, mir platzt der Kopf.
Ich musste für einen Moment von Lisa ablassen, weil der Reiz so stark war.
Das hatte sie wohl bemerkt. Ob sie den Grund mitgekommen hatte, war mir nicht klar.

Auf jeden Fall schlang sie die Arme um meinen Körper, zog mich zu sich und sagte: „Komm zu mir, ich will Dich in mir haben“. Dabei schubste sie meinen Hintern zwischen ihre Beine und entzog mich so Martas Behandlung.
Mein Freund fand problemlos seinen Weg, denn Lisa war so saftig, dass es eine Freude war.
Sie hatte eine Hand auf meinen Hinter gelegt und gab so den Rhythmus vor, sie hatte keine Eile, sondern war sehr entspannt, noch.
Ich genoss es, ihren Körper und ihre Wärme zu spüren. Wir ließen unsere Zungen an unserem Spiel teilhaben, Ohrläppchen, Hals, Augen und was sich sonst so darbot, bedeckte ich mit Küssen.

Und Lisa verströmte wieder diesen Duft, der mich schon beim ersten Mal fast um den Verstand gebracht hätte.
Ich stieß ein wenig härten, mein Körper berührte ihre Vulva und das schien auch Lisa zu befeuern.
Ihr Griff an meinem Gesäß wurde fester, auch ihr Atem hatte sich beschleunigt.
In den letzten Minuten hatte ich von Marta nichts mehr bemerkt.
Jetzt hatte sie aber registriert, dass der gemütliche Teil vorbei war.
Sie begann meinen Rücken zu massieren, dann widmete sie sich meiner freien Pobacke und dann fühlte ich, wie sie sich an meiner Rosette zu schaffen machte.

Instinktiv versuchte ich, mich dem zu entziehen, was dazu führte, dass ich noch ein wenig heftiger in Lisas Grotte fuhr. Das gefiel der wiederum sehr, denn sie feuerte mich an. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Hand diktierte ein immer schnelleres Tempo.

Mir war klar, dass ich diesen Ritt nicht lange kontrollieren konnte, zumal Marta an meiner Hintertür weiterhin aktiv war.
Sie hatte ein Gel an den Fingern und es gelang ihr schließlich, erst einen, dann zwei Finger in meinem Anus zu versenken.
Das war das erste Mal, dass mich eine Frau so fingerte und aus meiner anfänglichen Abneigung entwickelte sich eine zusätzliche Erregung, was wiederum Lisa zugute kam.

Die stand mittlerweile so unter Dampf, dass sie mit einem lauten „Ja“ bei jedem meiner Stöße zu einem fulminanten Stakkato auflief.
Den doppelten Reiz konnte ich nicht länger ertragen, ich kam zur Explosion.
Mein Körper spannte sich und dann entlud ich mich in Lisa, die sich in meinen Rücken gekrallt hatte und mich mit einem unverschämten Grinsen anschaute.
Ich legte mich auf sie und ließ sie mein Gewicht spüren. Sie umklammerte mich mit Armen und Beinen und hielt mich fest.
Marta legte einen Arm um uns und lächelte.
Sie war wohl ähnlich zufrieden wie wir beide.
****tom Mann
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SalonGabriela: Der Haarschnitt
…kichernd kam Vanessa zurück und huschte mit ihren Lippen über meine Wange: „Der Kuss ist von Gabi!“
„Ich hab die Lippen Deiner Chefin heftiger in Erinnerung!“, lästerte ich, während ich die Bluse wieder aufknöpfte.
Vanessa beugte sie sich weit über mich, gab mir einen heißen, atemraubenden Zungenkuss „DER ist von mir!“
Sie drehte die Brause wieder auf und wusch mir den restlichen Schaum aus den Haaren, ohne die Haardusche zu unterbrechen glitten ihre Arme aus den Ärmeln. Ich fischte eine Brust aus dem Körbchen, nahm sie fest in die Hand, zog sie zu mir, strich mit der Zunge um die härter werdende Warze, zupfte mit den Lippen an ihr und zwickte mit den Zähnen hinein. Unkontrolliert und aufstöhnend spritzte sie Wasser über mein Gesicht, was mich nicht davon abhielt mich ihres BHs zu bemächtigen, der dann nur Sekunden später im hohen Bogen zur Bluse flog.
Endlich, von allem befreit, hingen ihre schweren, festen Brüste über meinem Gesicht. Ich griff mit beiden Händen zu:
„Hast Du‘s hier schon mal getrieben?“
„Hier im Salon? Bist Du! Nein, natürlich nicht!“, aber ihre Augen straften sie Lügen.
„Muss ich jetzt gehen?“, ich tat als wolle ich aufstehen.
„Untersteh Dich, das Wichtigste fehlt doch noch“, sie drückte mich in den Stuhl zurück presste ein Bein in meinen Schritt und rieb mit dem Knie über meinen Penis „Der Haarschnitt!“ – sie lachte laut -
„Ich ergebe mich“, rief ich ebenfalls lachend „aber nur, weil ich Dich gut riechen kann.“
Ich hob ihren Rock an und schnalzte anerkennend mit der Zunge als ich ihr das weinrote Höschen auszog, dieweil sie mir das Hemd aufknöpfte und meine Brust mit Küssen benetzte. Ihre Zunge verharrte in meinem Nabel, während sie gekonnt den Reißverschluss langsam öffnete. Und dann glitt ihre feuchte kalte Hand in den Slip, massierte fest und ruhig den harten Stamm - sie wusste ganz genau was ihm guttat…
Plötzlich ritt auf meinem Schenkel. Ihre feuchte Muschi rieb über meine Hand. Sie schaute mich dabei mit frechen Augen auffordernd an und massierte lustvoll meinen Schwanz, doch schon rutschte sie auf den Boden, umschloss meinen Schwengel mit ihren Lippen und ließ die Zunge auf meiner Eichel tanzen…
Aber kaum, dass ich es genießen konnte saß sie auf meinem Bauch, beugte sich vor, drehte das Wasser wieder an und wusch mir den restlichen Schaum aus den Haaren ohne sich weiter um meinen höchst erregten Zustand zu kümmern
- und ihre Brüste wippten im Takt über meinem Gesicht -
Ich fing eine Knospe mit den Lippen ein und saugte daran. Vanessa konnte ein zufriedenes Stöhnen nicht unterdrücken, stürzte vor und überschwemmte diesmal den Fußboden. Mein Schwanz spitzelte zwischen ihre Schamlippen und drängte zur Tat aber die süße Kost entwischte ihm und drehte dafür auf meinem Bauch feuchte Kreise. Ich massierte und presste die Brüste wollüstig und versuchte beharrlich in sie einzudringen. Kichernd sträubte sich Vanessa
- noch erfolgreich -
„Komm, komm schon Süße.“, flehte ich.
Himmel war ich geil. Ich wand mich, sie entwischte mir stets, immer wieder stieß ich ins Nichts. Erst als ich selbst zur Tat schreiten wollte und meinen Schwanz zum wichsen in die Hand nahm, gab sie nach, ließ die Brause ins Becken fallen, packte mit ihren nassen Händen meinen Kopf, küsste mich gierig, schlängelte sich abwärts und konnte meinen Schwanz plötzlich nicht schnell genug verschlingen
- und wieder begann er, der erregende Kampf der Geschlechter -
Der Stuhl ächzte als ich ihre Schenkel hochzog, sie ihre Fotze auf meinen Schwanz presste und ihr Becken in hektischen Stößen auf und nieder flog. Ich kam schnell, aber da hockte sie bereits zwischen meinen Beinen, presste eine Hand um den Stab, schloss die Lippen um ihn, ich stieß hoch, schon schoss Sperma hervor, weißer Schaum bildete einen Ring auf ihrer Hand und sie forderte mehr, spielte mit den Eier, saugte und ich stieß in wilder Lust immer wieder zu…

„Komm Tom – Haare schneiden“, ihre Lippen ganz dicht an meinem Ohr kam ich aus den fernen Gefilden der Lust zu mir.
„Jetzt? Kannst Du das noch?“
„He, was hältst Du von mir“, rief sie „natürlich krieg ich Deine Frisur noch hin, musst nur ganz lieb sein und darfst mich nicht stören.“
„Unmöglich“, lachte ich. Wir standen auf, sie warf Bluse und BH locker über die Schultern. Ich lachte laut auf.
„Is-was?“, fragte sie irritiert, ich zeigte auf den BH:
„Gehört das zur Ausbildung einer Friseuse? Die Gabi hat ihren Bikini genauso über die Schulter geworfen.“
„Was denkst Du denn?!“, kichernd hakte sie sich bei mir unter und steuerte direkt einen Stuhl im vorderen Bereich des Salons an, der durch die Schaufenster nicht einzusehen war.
Kaum saß ich, da ging ich auch schon zum Angriff über, besser gesagt, ich griff ihr zwischen die Schenkel, sie hielt kurz den Atem an:
„Komm Süßer, so wird das wirklich nix mit Deiner Frisur, beherrsch dich“, ich zuckte nur die Schultern:
„Vergiss doch die Frisur, ich will Dich!“
„Halt nur ´nen Moment Deinen Schwanz im Zaum, dauert nicht viel länger als ´n guter Fick.“
„Ich wähl den Fick!“, kicherte ich nervös.
„Glaub ich Dir“, meinte sie nachsichtig, schon spürte ich wieder ihre heißen Lippen über meinen Penis fahren. Bevor ich mich jedoch auf dieses wunderbare Gefühl einlassen konnte, warf sie einen Umhang über mich und setzte sich mir gegenüber auf den Frisiertisch und lächelte mich zuckersüß an. Unter der offenen Bluse hoben und senkten sich ihre Brüste gleichmäßig mit jedem Atemzug. Sperma trocknete auf einer Wange und ihrem schwarzen Rock. Ihr hochgestelltes Bein gewährte mir einen unvergleichlichen Blick auf ihre verlockende Falle.
Aber sie blieb cool, von meinen verzehrenden Blicken scheinbar unbeeindruckt betrachtete sie fachfraulich meinen Haarschopf.
„Du hast wunderschöne Wellen, viel zu schade die abzuschneiden“, sie beugte sich vor und wuselte mit beiden Händen in meinen Haaren, dabei vollführten ihre Brüste einen erregenden Tanz.
„Was birgst Du so bang Deine Brüst? Siehst Tom du die kräftigen Nippel nicht!“, rezitierte ich frei nach Goethe und biss sanft in einen Nippel.
„Aua“, schrie sie, gespielt verärgert „Du sollst mich doch nicht stören!“, auf mein Haupthaar konzentriert tanzten ihre Fingerspitzen auf ihren Oberschenkeln. Mein Frisierumhang blähte sich rhythmisch auf - ich onanierte.
„Du bist ein Ferkel!“, spielte aber selber mit ihrer Blüte.
„Du machst mich eben verrückt“, ich starrte auf das Spiel ihrer Finger. Auch ihr Blick wurde gieriger – sie masturbierte - riss endlich den Umhang weg, und wollte sich auf meinen Schwanz stürzen…
Ich sprang auf, schon kniete sie vor mir auf dem Sitz. Ich presste die Pobacken auseinander und mein Schwanz fuhr wie der Teufel in ihre brennende Hölle und holte sich ihre Seele…

„Stör mich nie wieder beim Frisieren“, sie drehte sich unter mir, schlang ihre Beine um meine Hüfte, zog meinen Penis wieder ins feuchte Bett ihrer Muschi “es sei denn so wie eben!“, wuselte in meinen Haaren und küsste mich heiß…

Als ich am späten Nachmittag frisch frisiert und befriedigt in ihrer Begleitung den Salon verließ war es bereits dunkel und keine Menschenseele mehr unterwegs, kein Wunder bei dem für November typischen Wetter. Der erste Schnee lag schon in der Luft, ich konnte es riechen….


Nachzulesen in:
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Brauner Zucker (1)
Montag

Normalerweise gehe ich vormittags einkaufen.
Da ist es vergleichsweise ruhig, keine lauten, nervigen Schüler.

Allerdings drücke selbst ich den Altersschnitt zu dieser Zeit erheblich.

AOK-Shopper in den verschiedensten Ausführungen umkurven die Regale.
An der Frischtheke drängeln sich ältere Semester, denen die vorgepackten Wurst- und Käsemengen einen ehrfürchtigen Schauer einjagen: Schaff ich das noch?
Die würden sich wahrscheinlich auch keine Langspielplatte mehr kaufen.

Wie lange wird es noch dauern, bis ich mich in diese Schlange einreihen werde?

Es dauert dann meistens bis zu meiner Haustür, dass diese leichte Depression sich wieder auflöst.

Aber heute werde ich alles anders machen !!

Gestern habe ich ein längeres Telefonat mit Wolfgang geführt.
Wolfgang ist ein früherer Arbeitskollege, mittlerweile verbindet uns eine wertvolle Freundschaft.
Er ist ein Frauenversteher. Die Frauen sind nur so um ihn herum scharwenzelt, obwohl ich deutlich besser aussehe, jedenfalls wenn man mich fragt.

In dem Telefonat hat er mir nun erklärt, dass Mann gefälligst nur zu einer Zeit einzukaufen hat:
Nach Büroschluss, ca. ab 17:00 Uhr, regionale Schwankungen von bis zu 30 Minuten sind möglich.
Ist doch klar, erklärte er. Singlefrauen sind meistens berufstätig. Der Einkauf wird also in der Regel nach Büroschluss erledigt und Mann kann an der Kaufmenge relativ genau bestimmen, ob eine Familie zu versorgen ist oder Frau nur für eine Person einkauft.

Das leuchtet mit ein, hätt ich auch selber drauf kommen können, bin ich aber nicht, Merde.

Also unter die Dusche, Rasieren, Cremen, das herbe Eau de Toilette (haben die Wässer eigentlich ein Verfalldatum, meins ist mindestens 10 Jahre alt) und dann die Frage, was zieht Mann an.

Wolfgangs Vorschlag bringt mich ins Schwitzen: Klassisch oder lässig sportlich oder doch lieber alternativ.
Diese Gedanken muss man sich am Vormittag nicht machen.

Okay, ich entscheide mich für Jeans, weißes Hemd und das alte schwarze Boss-Jackett, das mir auch nach vielen Jahren immer noch passt, wie angegossen. Das sollte Wirkung erzeugen.

Als ich den Supermarkt betrete, fällt mir tatsächlich sofort der veränderte Kundenmix auf.
Außer offensichtlich berufstätigen Frauen bewegen sich natürlich auch viele berufstätige Männer zwischen den Regalen.
Es gilt also, sich gegen zahlreiche Mitbewerber durchzusetzen. It´s mor fun to compete.

Muss ich das toll finden? Es fällt einem halt nichts in den Schoß.
Also, mal das Terrain sondieren.

Ich brauche eigentlich nur braunen Zucker.
Ich weiß genau, wo er steht. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

Also schlendere ich mit suchendem Blick an den Regalen entlang, werfe ein Auge auf die Käsetheke. Leider noch kein lohnendes Wild gewittert.
Nach einiger Zeit beschließe ich, doch schon mal nach dem Zucker zu schauen.

Als ich zu dem bekannten Regal komme, sehe ich......... nichts, kein brauner Zucker.
Ich bin verärgert. Das passiert mir nun schon zum wiederholten Mal, dass der Zucker immer dann ausverkauft ist, wenn ich ihn brauche.
Verschwörungstheorien wabern durch meinen Kopf.

Als ich behende das Regal umkurve, um meine Beschwerde vorzubringen, bleibe ich wie angewurzelt stehen.
Ein Mantel kommt auf mich zu, feuerrot, sehr kurz, auf Taille geschnitten, zweireihig mit goldenen Knöpfen geschlossen. Daraus lugt hervor ein schlanker Hals, an den sich ein sehr apartes Gesicht anschließt. Ein dezentes, trotzdem beeindruckendes Make-Up betont die hohen Wangenknochen, die Farbe des Lippenstifts passend zum Mantel.
Die tiefschwarzen Haare sind kurz geschnitten und bilden einen starken Kontrast zum vorherrschenden Rot. Die Beine stecken in schwarzen Stiefeln, bei denen eine Lasche die Knie bedeckt.
Trotz des kurzen, sehr kurzen Mantels kann ich keinen Rocksaum erkennen.
Wo mag der sein, schießt es mir durch den Kopf.

Oh nein, jetzt bückt sie sich auch noch am Gewürzregal.

Wenn ich jetzt täte, was ich denke, würde sie mir mit Recht eine scheuern.
Also reiß dich zusammen.

Ich tue so, als suchte ich einen bestimmten Artikel und starre auf irgendwelche Marmeladengläser.
Jetzt steht sie neben mir. Wie sie riecht, das ist wahrlich atemberaubend.
Sie hat das Einkaufskörbchen lässig über den Arm gehängt, spielt mit dem Autoschlüssel und summt vor sich hin.

„Wenn du sie jetzt nicht ansprichst, bist du so was von dämlich“, motiviert mich meine innere Stimme.
„Aber was soll ich denn sagen“, erwidert der Zauderer.

„Ich habe nicht erwartet, eine solch attraktive Frau hier zu treffen, noch dazu so blendend gelaunt“, höre ich mich plötzlich sagen.

Sie mustert mich kurz, verdreht nicht die Augen und sagt mit einem bezaubernden Lächeln: „Ja, ich bin bester Laune. Mein Sohn hat mich heute Abend zum Essen eingeladen. Wir feiern seinen neuen Job. Wenn das für eine Mutter kein Grund für gute Laune ist“.

„Dann habe ich also keine Chance, Sie heute Abend zum Essen zu führen“, entgegne ich überaus zerknirscht.
Mann, wo holst du das denn her?

„Nein, heute nicht. Aber vielleicht sieht man sich ja Morgen. Wie ich mich kenne, habe ich bestimmt wieder was vergessen“.

Und trällernd entfernt sich sich.
Brauner Zucker (2)
Gegen 17:00h machte ich mich auf den Weg zum Supermarkt, wie gestern.

Heute habe ich mein Outfit geändert.
Sandfarbene Chinos, schließlich ist Frühling, hellblaues Hemd, dunkelblauer Strickblazer, Trenchcoat.

Ich spürte eine nervöse Anspannung.
War das nur eine nette Floskel von ihr gewesen, oder steckte mehr dahinter?
Das zu prüfen, kostete mich wenig Aufwand. Der Supermarkt liegt direkt um die Ecke, und der braune Zucker war seit dem Frühstück ohnehin gänzlich aufgebraucht.

Ich streifte also durch die Gänge, immer noch das Bild der Frau in Rot vor Augen.
Leider konnte ich sie nirgendwo entdecken.
Die Mitarbeiterin, bei der ich mich über den fehlenden Zucker beschwert hatte, flötete freundlich:
„Ihr Zucker ist gekommen, steht im Regal“.
Danke, was interessierte mich im Moment der Zucker. SIE war jedenfalls nicht gekommen.

Ich beschloss, einen Espresso zu trinken in der Bäckereiecke, die mittlerweile in jedem Supermarkt zu finden ist. Espresso ist das einzig halbwegs Genießbare dort.

Nach ein paar Minuten machte ich im Geiste einen Haken an die Episode und schlenderte zum braunen Zucker, um nicht ganz unverrichteter Dinge nach Hause zu kommen.

„Was haben Sie denn vergessen“, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir, die mir eine Hitzewelle über den Körper jagte.
Als ich mich umdrehte stand sie so dicht vor mir, dass ich sie problemlos hätte küssen können.
Ihr Anblick und eine Wolke ihres Parfums raubten mir den Atem, sodass mir zunächst das Sprechen schwer fiel.
„Braunen Zucker“, brachte ich mühsam hervor, „und Sie“?

„Och, eigentlich nichts. Gestern ist mir bloß so ein Typ vor die Füße gelaufen, der mich zum Essen führen wollte. Sah gar nicht mal so uninteressant aus. Jeans, weißes Hemd, perfekt geschnittenes schwarzes Sakko.
Nun habe ich Hunger, kann ihn aber nicht finden. Haben sie ihn vielleicht gesehen“?

Dabei nahmen ihre wasserblauen Augen einen leicht traurig spöttischen Blick an.
Die nächste Welle rauschte über mich hinweg und plötzlich wusste ich auch, wo ich solche Augen schon mal gesehen hatte: Sonja Kirchberger, Die Venusfalle.
Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. „Konzentriere Dich“, mahnte meine innere Stimme.

„Wo waren Sie gestern mit Ihrem Sohn essen“, fragte ich unvermittelt.

„Beim Italiener, warum“?

„Dann fiele mir für heute griechisch, spanisch, französisch und japanisch ein“, erwiderte ich.

„Das hört sich spannend an. Gehen wir zum Griechen essen. Ich bin sehr neugierig, was Ihnen zu den anderen Ländern dann einfällt“.

Für einen Augenblick blieb mir die Spucke weg. Das klang in der Tat spannend. Jetzt musste mir nur noch zu Spanien, Frankreich und Japan was möglichst Kreatives in den Sinn kommen.

„Zum Griechen können wir laufen, wenn sie es mit den Schuhen schaffen“, bemerkte ich.

Sie trug dunkelblaue Wildlederpumps mit hohem, aber breitem Absatz, der relativ stabil aussah, sodass man nicht ständig auf der Hut sein musste.
Eine hautenge Jeans betonte ihre Beine und den kleinen, runden Hintern vortrefflich, dazu eine weiß blau gestreifte Bluse und eine schwarze, kurze Lederjacke.
Eine große Clutch im gleichen Material wie die Schuhe und eine sündhaft teure Baume & Mercier am Handgelenk rundeten das Bild ab.
Ansonsten trug sie keinen Schmuck.

„Kein Problem“, erwiderte sie, „ich brauche nur meinen Mantel aus dem Auto, dann können wir los“.

Das Lokal war mäßig besetzt. Wir fanden einen gemütlichen Tisch in einer Nische. Da ich schon mehrfach dort gegessen hatte, begrüßte uns der Wirt ausgesucht höflich.

Ich war überrascht, als meine Begleiterin ein regionales Bier bestellte.
Das hatte ich eher selten erlebt. Meist bevorzugten die Damen Wasser oder Wein oder einen Longdrink. Aber so konnte ich mich anschließen, mein Mund war ziemlich trocken.

Während wir noch die Speisekarte studierten, kam unser Bier.
Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mich vorzustellen, denn dazu waren wir bislang noch nicht gekommen.
Doch da hatte sie wieder eine Überraschung für mich bereit.
Auf meinen Hinweis, dass wir uns noch nicht vorgestellt hätten, erklärte sie:
„Ich fände es aufregender, wenn wir diesen Zustand noch ein wenig beibehalten könnten. Bislang sind wir mit dem Sie doch ganz gut klar gekommen. Ich finde, es hat so was Prickelndes, mit einem Fremden den Abend zu verbringen“.

Sie versetze mich ein ums andere Mal in Erstaunen.
Ja, der Gedanke hatte was. Wenn man von seinem Gegenüber den Namen nicht weiß, bleibt die Person auf jeden Fall geheimnisvoll.
Die Dame wollte offensichtlich ein wenig spielen, das kam mir gerade recht.
Wenn das Teil des Spiels sein sollte, meinetwegen.

Die Lammhaxe mit Okraschoten und Rosmarinkartoffeln, die wir beide bestellt hatten, war wieder hervorragend, zerging auf der Zunge, einfach köstlich.
Wir unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt, Literatur und Film, den neuesten Tratsch aus der Promiwelt, es war sehr kurzweilig.

Als wir das Lokal verließen, nahm ich sie in den Arm und sie kuschelte sich an mich. Es war deutlich kühler geworden. Wir bewegten uns Richtung Parkplatz als sie plötzlich stehen blieb, mich mit ihren unverschämt blauen Augen ansah und süffisant sagte: „Das griechische Essen war vorzüglich. Jetzt bin ich gespannt auf Spanien“.

Ich umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr:“Schöne Unbekannte, in meinem Fundus findet sich noch ein Restbestand alten, samtigen Riojas, der dringend der Dezimierung bedarf. Könnten Sie Sich mit dem Gedanken anfreunden, nicht nur mit einem Unbekannten zu Abend zu essen, sondern ihm auch noch in seine Höhle zu folgen“?

Statt einer Antwort drückte sie mir einen intensiven Kuss auf den Mund und ich musste meine Lippen öffnen und wir spielten eine Weile dieses berauschende Spiel, das den Kopf leer und die Hose eng macht.

In der Wohnung angekommen, nahm ich ihr den Mantel ab, entzündete ein paar Windlichter und dimmte den Deckenfluter auf „schummrig“.
Sie hatte es sich bereits auf dem Sofa bequem gemacht. Da ich gut eingeheizt hatte, legte sie auch die Lederjacke ab.

Ich drückte ihr einen Korb mit CDs in die Hand und bat sie, eine angenehme Musik auszuwählen, während ich mich um den Wein kümmerte.

Als ich zurück kam, erklang Paul Young mit seinen Love Songs, sehr einfühlsam.

Ich stellte uns ein kleines Tischchen zur die Seite, entkorkte behutsam die Flasche und wir stießen an.
„Auf einen weiterhin vergnüglichen Abend“, sagte ich und sie lächelte vielsagend.

Ich hatte eine Schale dunkler Schokolade mit Chili bereit gestellt, von der sie wie magisch angezogen war. Wir ließen beide ein kleines Stückchen in den Mund gleiten, tranken einen Schluck Wein dazu, der die Schokolade schmelzen ließ und die Aromen verstärkten sich und füllten den ganzen Mund, den ganzen Kopf.
„Sie haben eine Kombination von Genüssen gewählt, die sehr verführerisch ist.
Woher wussten Sie, dass ich dem nicht widerstehen kann“?

„Intuition. Als ich Sie gestern sah, in rot und schwarz, da hatte ich dieses Bild vor Augen und diese Mischung aus bittersüß und scharf“.

Sie zog die Augenbrauen zu einem akzentuierten Spitzbogen, was ich mit „Ausspreche Anerkennung“ interpretierte, nahm ein weiteres Stück zwischen die Zähne und wandte sich mir zu. Ich näherte mich und umschloss die Schokolade mit meinen Lippen, ließ sie ein wenig schmelzen. Dann saugte sie es ein, ich verfolgte es mit meiner Zunge und endlich waren wir wieder da, wo wir schon mal angekommen waren.

Unser Spiel wurde fordernder, unsere Körper suchten die Nähe des anderen, unsere Hände wanderten, fanden besonders empfindsame Regionen, öffneten Knöpfe, glitten unter Stoffe auf nackte Haut, spürten Reaktionen, wurden verwegener, lösten Verschlüsse und dann endlich konnten wir uns fühlen, Haut auf Haut, Körper an Körper, den anderen riechen jenseits des Parfums, die Erregung, die Lust aufeinander.

Sie hatte den Kopf zurück gelegt auf das Polster und genoss meine Liebkosungen.
Ich kniete auf ihrem Schoß, ließ meine Zunge über ihren Körper gleiten, die eine feuchte Spur hinterließ.
Saugte an ihren Brustspitzen, benetzte sie mit Speichel und pustete dann ganz leicht dagegen.
Durch die Kälte zogen sich die Nippel augenblicklich zusammen und wurden noch härter, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.
Als ich ganz sachte an den Sticks nagte, lief ein Schauder über ihren Körper.
Ihr Hände, die sie auf meine Schultern gelegt hatte, zitterten leicht.
Als ich meinen Oberkörper an sie schmiegte, schnurrte sie und hielt mich fest umschlungen.

„Jetzt stünde mir der Sinn nach französisch“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich liebe es und könnte es stundenlang betreiben, nur mit der Sprache hapert es noch ein wenig“.
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Brauner Zucker (4)
Mein Sperma verteilte sich zwischen unseren heißen Leibern.

Pfirsisch auf japanische Art

Wie lange wir in dieser Position verharrten, vermag ich nicht zu sagen.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Wir hielten uns immer noch umklammert.

Irgendwann hörte ich sie sagen:“Ich heiße übrigens Yvonne. Ich finde, es ist an der Zeit, die Anonymität aufzugeben. Es prickelt auch so genug. Und Deinen Namen weiß ich eh schon, seit wir hier sind. Neben dem CD-Player liegt ein Brief. War nicht zu übersehen“.

„Wie raffiniert, was habe ich mir denn da für ein böses Mädel eingefangen“, erwiderte ich.

„Ja, sei auf der Hut. Das letzte Mal, dass ein Abendessen mit einem Fremden so eine Fortsetzung gefunden hat, liegt sehr lange zurück. Darauf kannst Du Dir was einbilden. Den Mann habe ich übrigens damals geheiratet“, sagte sie und biss mich in die Schulter.

„Das schreckt mich nicht. Angst und Geld habe ich nie gekannt. Ich will Dich ja nicht gleich wieder aus dem Blick verlieren. Japan steht noch aus. Außerdem habe ich da noch einige andere Dinge im Kopf, die wir ausprobieren könnten, wenn Du magst“, hauchte ich ihr ins Ohr.

„Vor Japan würde uns eine heiße Dusche gut tun“, bemerkte sie.
Ich löste mich von ihr und als ich aufstand, stellte ich fest, dass ich immer noch ein wenig weich in den Knien war.
„In der Kommode im Bad findest Du frische Handtücher, ich komme in wenigen Minuten nach“, sagte ich und ließ meine Hand über ihre Hüfte gleiten, als sie an mir vorbei huschte.

Mit wenigen Handgriffen hatte ich das Sofa in eine großzügige Spielwiese verwandelt.
Ich verteilte ein paar große Kissen darauf, ersetzte die heruntergebrannten Teelichter und entzündete zwei Räucherstäbchen.

Am Vormittag hatte ich das Bad noch einmal inspiziert und auf Vordermann gebracht nach dem Motto: Nicht zu viel erwarten, aber auf alles vorbereitet sein.

Als ich ins Bad kam, stand sie schon in der Dusche. Ich schlüpfte ebenfalls unter den warmen Strahl, wir berührten uns und als hätte man mir einen leichten Strom angelegt, begann mein Körper zu vibrieren.
Ich musste sie einfach umarmen und an mich pressen. Ich stand hinter ihr, Sie schmiegte sich in meine Arme, meine Hände umfassten ihre Brüste, kneteten sie sanft, rieben ein wenig die sich aufstellenden Spitzen zwischen den Fingern und mir war klar, dass ich dabei war, mich aufs Neue zu verlieren.
Sie rollte ihr Becken und ihren Hintern an meinem Luststab, der sofort signalisierte, dass er bereit sei, das Spiel fortzusetzen.

Dann entzog sie sich mir, nahm das Duschgel und begann, mich einzuschäumen.
Ich tat es ihr gleich, unsere Hände fuhren geschmeidig über die Haut, das gute Gefühl blieb und auch das Vibrieren wurde nicht weniger.
Ihr nasser schwarzer Busch bot einen herrlichen Kontrast zu ihrer leicht getönten Haut.
Meine Hände glitten sanft über ihre Vulva und sie blieb einen Moment ganz still stehen, schloss die Augen und zog die Luft deutlich hörbar ein.
Als sie begann, unseren besten Freund einer sehr intensiven Säuberung zu unterziehen, musste ich mich an der Armatur festhalten, um nicht in die Knie zu gehen.

Dann beendeten wir unser lustvolles Spiel, spülten den Schaum runter und trockneten uns ab.
Ich bedauerte es außerordentlich, aber es blieb ja noch der Nachtisch, der japanische.
In meinem Kopf war immer noch Watte und Nebel.
Ich hatte das Gefühl, neben mir zu stehen und meine Handlungen kamen mir seltsam mechanisch vor.

Ich sah jedenfalls, dass sie ein Handtuch um ihre Hüften gewickelt hatte, das nicht, wie ich es sonst bei Frauen gewöhnt war, die Brust bedeckte.
Sie kam mir wie eine Amazone vor, die mit stolz entblößter Brust dem Gegner entgegen tritt.
Dieses Bild machte mich ungeheuer an.

Als wir ins Wohnzimmer zurück kamen, blieb sie überrascht stehen und wandte sich um.
„Japan? Sieht sehr interessant aus. Ich bin gespannt, was da geboten wird“.
Mit diesen Worten ließ sie sich in der Mitte der Spielwiese nieder und sah mich mit glänzenden Augen erwartungsvoll an.

Ich öffnete das Sideboard, nahm einen großen Stoffbeutel heraus, auf den mit großen weißen Lettern der Name „Mandarina Duck“ aufgedruckt war.

„Du willst mir doch jetzt keine Handtasche schenken“, bemerkte sie enttäuscht.

Ich öffnete den Kordelzug, nahm den Beutel am unteren Rand und ließ den Inhalt vor ihre Knie purzeln.

Da fielen zunächst die Seile auf, die sorgfältig gelegt und gebunden waren. Dann einige Essstäbchen, Karabinerhaken, Gurte und andere Utensilien, die man für Shibari in seiner vielfältigen Ausprägung benötigt.

Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht. Ich befürchtete schon, diese Dinge könnten ihr Angst einflößen und die Nacht fände jetzt ein jähes Ende.

Langsam ließ Sie die Hände wieder sinken und sprach mit einem leichten Zittern in der Stimme:
„Sag bloß, Du kannst mit den Seilen umgehen. So langsam wirst Du mir unheimlich.
Du scheinst mehr von meinen Vorlieben und geheimen Wünschen zu wissen, als ich für möglich gehalten habe.
Vor einigen Monaten war eine Freundin in Hamburg bei einer Show des Drachenmann.
Sie war regelrecht infiziert und wir haben im Internet das Video gefunden und später noch andere.
Seitdem schwirrt der Gedanke in meinem Kopf, das auszuprobieren und es sieht ganz so aus, als sollte diese Phantasie heute Realität werden. Das muss ich erst mal verarbeiten“.

Ich zog sie auf meinen Schoß, nahm das Handtuch von ihren Lenden, sie legte die Beine um meine Hüften, wir umarmten uns und konnten uns wieder fühlen, die Wärme des anderen spüren.
Sie hatte den Kopf an meine Schulter gelehnt und so konnte ich ganz leise sprechen:

„Wenn Du das wirklich möchtest, solltest Du Dir über einige Dinge im Klaren sein.
Du wirst nicht nur die Seile auf Deinem Körper spüren, Du wirst auch in Deiner Bewegungsfähigkeit erheblich eingeschränkt sein. Du wirst Dich in meine Hände geben, ich werde bestimmen können, was mit Dir geschieht. Ich werde Macht über Dich haben und ich werde sie ausüben, aber ich werde sie niemals missbrauchen.
Es wird nicht nur Deinen Körper betreffen, sondern auch Deinen Geist.
Ist Dir das klar“?

„Ja, das ist mir klar“, entgegnete sie.

„Deshalb ist es notwendig, dass wir gewisse Absprachen treffen, was die Kommunikation und unsere Verhaltensweise betrifft. Hast Du das verstanden“?
Sie nickte.

„Ich werde sehr einfache Techniken verwenden. Du wirst Dich immer äußern können und wir werden bestimmte Sicherheitscodes vereinbaren, unverwechselbare Signale, was Deine Verfassung betrifft, okay“? Sie nickte wieder.

„Während der Session werde ich permanent Körperkontakt zu Dir haben.
Ich werde Dich in Abständen nach Deinem Befinden fragen und Du wirst in Ampelfarben antworten. Nicht, danke, es geht mir gut oder ähnliches.
Die Antwort „Grün“ bedeutet: es geht mir gut, Du kannst weiter machen.
Die Antwort „Gelb“ bedeutet: ich komme an eine Grenze, Du kannst weiter machen, aber die Intensität nicht erhöhen.
Die Antwort „Rot“ bedeutet: sofort stoppen, meine Grenze ist erreicht.

Dann werde ich die Fessel sofort lösen und ich werde bei Dir sein und Dich halten.
Du hast selbstverständlich die Möglichkeit, Dich entsprechend zu äußern, auch wenn ich Dich nicht gerade frage. Also mach den Mund auf, wenn Du eine Veränderung spürst.
Ein flaues Gefühl im Magen sollten Du nicht auf schlechtes Essen zurück führen.

Ich fasste sie an den Schultern und schob sie ein wenig zurück, sodass ich ihr Gesicht sehen konnte.

„Hast Du Dir das gemerkt, was ich gesagt habe? Es ist wichtig“.
Dann küsste ich sie sacht auf den Hals.

„Ja“, antwortete sie, „ich habe mir alles gemerkt. Es gibt mir Sicherheit, dass Du mir das so erklärt hast. Ich bin doch ganz schön aufgeregt“.

Ich ging zum Schrank und fischte einige Abbildungen von Fesselungen heraus, die ich ihr zeigte.

„Das ist der Standardknoten, den ich Dir als erstes zeigen werde. Daran kannst Du erkennen, dass die Fesselung an sich nicht einschnürt, sondern nur fixieren soll. Später wirst Du die Knoten nicht mehr sehen können, da sie hauptsächlich außerhalb Deines Blickfeldes liegen.

Das ist Takate Kote, eine Oberkörperfesselung, bei der die Hände auf dem Rücken fixiert werden.
Dabei wirst Du den Druck der Seile auf Deinem Körper spüren und einen Eindruck gewinnen, was es heißt, seine Entscheidungsfähigkeit abzugeben. Dabei wirst Du in aufrechter Haltung bleiben, nah bei mir.
Als echtes Dessert gibt es Tazuma Momo Shibari. Etwas frei übersetzt heißt es: Pfirsich auf japanische Art. Davon gibt es keine Bilder wegen des Prickelns“.

„Okay, lass uns anfangen, ich bin schon ganz kribbelig“, sagte sie und streckte mir die Hände hin.

Wenige Augenblicke später waren ihre Hände gefesselt und ich fragte sie nach ihrem Befinden.

„Grün“, gab sie zurück.

„Toll, Du hast es Dir tatsächlich gemerkt, sehr gut. Dann kann es gleich weiter gehen“, lobte ich sie.

Ich nahm meine Position hinter ihr ein, umarmte sie, legte meine Kopf auf ihre Schulter und sagte leise: „Du solltest die Augen schließen, wenn Du kannst.
Dann wirst Du intensiver spüren. Versuch Dich möglichst zu entspannen, ich werde Dich halten, okay“? Sie nickte, alles war gut.

Ich nahm ihre Arme und führte sie hinter ihrem Rücken zusammen, fixierte sie und führte dann das Seil zweifach langsam um ihre Oberarme, oberhalb ihrer Brust über den Körper, wieder auf den Rücken zurück. Dabei lehnte sie sich an meine Brust. Dann sicherte ich die ersten Bahnen, wobei der Seildruck deutlich erhöht wurde. Auf meine Frage nach ihrem Befinden kam leise die Antwort: „Grün“.
Dann die nächste Führung zweifach unterhalb der Brüste und wieder sichern, Druck erhöhen. Ich bemerkte ein leises Stöhnen.
Die Fesselung war fast fertig, nur noch die Seilenden verarbeiten.

Ich umarmte sie wieder, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zart auf den Hals.
Ich konnte sehen, dass ihre Brüste zwischen den Seilführungen eingeschnürt waren und prall und rot vom Körper ab standen.
Ihre Erregung war deutlich zu sehen. Die Nippel waren hart und ragten steil auf und als ich sie berührte, sanft massierte, verkrampfte sich ihr Körper und sie stöhnte laut auf.

Sie saß im Schneidersitz und als ich meine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, biss sie sich auf die Unterlippe, legte den Kopf zurück und flüsterte: Grün, grün, grün“.

„Kann es sein, dass Du genusssüchtig bist“, fragte ich schelmisch und sie nickte heftig.

Ich hielt sie noch einige Minuten im Arm und löste dann die Seile langsam, stütze sie und als sie wieder ganz frei war, drehte sie sich zu mir um, schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich sanft und lange.

„Das war sehr neu, sehr aufregend, sehr schön. Ich danke Dir“.

„Gerne, es war mir ein Vergnügen. Das war das Vorspiel. Wenn Du bereit bist für den Pfirsich, sag Bescheid. Es wird ganz anders sein“ erklärte ich.

Wenige Augenblicke später kniete sie sich vor mich hin. „Ich bin bereit“, sagte sie.

Stütz Dich mit den Unterarmen auf das Polster“, wies ich sie an. „Wenn ich Deinen Arm nach hinten zwischen Deine Beine führe, legst Du den Kopf auf die Seite auf das Kissen“, fuhr ich fort.
Dann nahm ich ihren linken Arm und führte ihn innen an ihr linkes Bein und fixierte ihren Unterarm am Unterschenkel.
Die Antwort „Grün“, kam daraufhin ein wenig zögerlich. Das selbe auf der rechten Seite und nach weniger als drei Minuten hatte ich sie in einer Stellung fixiert, die ihr jede Bewegungsmöglichkeit nahm. Zudem reckte sich ihr runder Weiberarsch so in die Höhe, dass sich mir der Blick auf ihr Lustzentrum ungehindert dar bot.

Ich kroch nach vorne, küsste ihre Wangen, massierte ihren Rücken, ließ meine Hände ihre Pofalte entlang wandern bis zu ihrem Damm. Ich spürte, wie ihr Körper gegen die Seile arbeitete.
Sie presste die Lippen aufeinander, konnte jedoch ein leises Wimmern nicht unterdrücken.

„Wie fühlst Du Dich“, fragte ich. „Grün, mach bitte weiter“, bettelte sie.
„Ich werde bestimmen, wie und wann es weiter geht. Du hast Dich in meine Hände begeben und bist mir nun untertan“, raunte ich ihr mit einem dämonischen Unterton ins Ohr.
„Du hast nur eine Chance, den Qualen zu entgehen: ROT“.

Mit diesen Worten begann ich, ihre Brüste zu kneten und zu massieren, zog leicht an den Nippeln, die sofort reagierten, sich zusammen zogen, hart wurden und nach mehr verlangten.
Meine Hände glitten über ihren Rücken, ich ließ meine Nägel über ihre Flanken wandern und erfreute mich an ihrer heftigen Reaktion.
Ihr Körper spannte sich, sie versuchte vergeblich, sich zu winden. Selbst das war nicht möglich.
Nur Stöhnen ging und davon machte sie ausgiebig Gebrauch.
„Mach was, bitte, ich laufe über“, bettelte sie wieder.
„Dann wollen wir doch mal sehen, ob Du auch die Wahrheit sagst“, drohte ich und ließ meine Hand über ihre Scham in ihr schwarzes Wäldchen gleiten.
Durch ihre Position, den Arsch in die Luft, konnte der Saft, den sie reichlich produziert hatte, nicht sofort abfließen. Als ich aber drei Finger in ihre Spalte tauchen ließ, entstand ein Geräusch, das in meinem Kopf ein vollständiges Durcheinander entstehen ließ.

Plötzlich war meine Kontrolle dahin.
Ich wollte sie einfach nur nehmen, war weder bereit, noch in der Lage, mich zu beherrschen.
Als ich langsam tief in sie eindrang, vielmehr einglitt, von Drängen konnte keine Rede sein, stieß sie ein: „Oh Gott, endlich“, hervor.

Ich hielt sie an den Hüften und zog sie bei jeden Stoß gegen mein Becken. Das Klatschen unserer Körper gab einen zusätzlichen Kick. Sie stand schon ganz am Rand, es fehlte wenig zum Sprung.
Ich fühlte, wie sich mein Körper fokussierte, dann spürte ich den Fluss der Säfte und entlud mich in ihren Leib, der zitternd dagegen hielt und sie schrie ihre Erlösung in das Kissen.
Als wir, miteinander verwoben, eine Augenblicke verharrt hatten, erschütterte ein Schluchzen ihren Körper und erinnerte mich daran, dass es nun an mir war, die Seile zu lösen, sie zu behüten und zu halten, damit diese Session zu einem guten Ende kommen konnte.

Zügig löste ich die Seile, stützte sie, sprach mit ihr und ließ sie schließlich auf die Seite sinken.
Ich legte mich zu ihr, streichelte ihr Gesicht und ihren Körper und flüsterte zärtlich mit ihr.
Langsam entspannte sie sich, drehte ihr Gesicht zu mir und küsste mich zart.
Dann kuschelte sie sich am mich, schloss die Augen wieder und wenige Minuten später war sie eingeschlafen.
Tazuma Momo Shibari
Wenn der böse Wolf kommt, dann lauf ich....
Donnerstag

Auf dem Weg zum Einkaufen begegnen mir zwei junge Frauen so Anfang zwanzig.

Die eine trägt Stiefel, die über und über mit goldenen Pailletten besetzt sind und in der Sonne glänzen. Auch der leichte Pullover ist mit Goldfäden durchwirkt, auf der Vorderseite ist ein großes Herz, ebenfalls aus Pailletten, alles strahlt mit den Stiefeln um die Wette.

"Sie glitzern ja wie eine Rocherkugel," flachse ich sie an.

"Wie, Rocherkugel", mault sie zurück.

"Na, die Schokokügelchen in Goldfolie", kläre ich sie auf.

"Und was weiter"? Sie ist immer noch patzig.

"Normalerweise wickelt man die Folie ab und lässt dann das Kügelchen langsam im Munde zergehen".

Die Beiden sehen sich mit großen Augen an, prusten dann los, haken sich unter und gehen ihres Weges.
Plötzlich dreht sich das Pralinchen um und zeigt mir den Mittelfinger.

Was als Scherz gedacht war, war gründlich in die Hose gegangen.


Samstag

Die Lammschulter hatte ich bereits beim Metzger meines Vertrauens abgeholt.
Sie schlummerte in einer Marinade aus Olivenöl, Knoblauch, grob gemahlenem Pfeffer, Rosmarin und anderen Kräutern der Provence.
Jetzt benötigte ich noch schöne kleine Kartoffeln, Möhren und eine Knolle frischen Knoblauch.

Also noch mal zum Supermarkt.

Als ich mich näherte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Die beiden Mädels von Donnerstag standen gelangweilt vor dem Geschäft rum.
Diesmal war das Goldstück allerdings etwas dezenter gekleidet.
Als sie mich sahen, wollte das Rocher-Kügelchen sogleich das Weite suchen, wurde aber von ihrer Freundin energisch daran gehindert.
Ich konnte noch beobachten, dass die kleine Blonde heftig auf sie einredete, dann verschwand ich im Laden.
Ich schlenderte bereits wieder in Richtung Kasse, als die Beiden plötzlich vor mir standen.
Rocher machte ein verbissenes Gesicht, während „Schneeweißchen“, wie ich sie insgeheim wegen ihres hellen Teints und ihrer flachsblonden Haare schon getauft hatte, offenbar einen Plan hatte.

„Na, Pralinen gekauft“, sprach sie mich keck an.

„Nö, stand nicht auf meiner Einkaufsliste“, erwiderte ich.

„Heute kein Bock auf Schokolade“, hakte sie nach.

„Lust auf was Süßes zwischen den Mahlzeiten habe ich eigentlich immer“, sagte ich möglichst unbedarft.

„Wohnst Du weit“?

Bang, das hatte gesessen. Was war das denn jetzt? Wollte das kleine Luder testen, ob ich nur Sprüche klopfe? Mal sehen, wohin das führte. Solche Spielchen mochte ich.

„10 Minuten zu Fuß“, erwiderte ich. Jetzt kam die Nagelprobe. Was ging in ihrem kleinen Köpfchen vor?

„Können wir mit“?

Rocher riss die Augen auf, schubste Schneeweißchen an der Schulter und schüttelte den Kopf.
Die flüsterte ihr was ins Ohr, was Rocher allerdings nicht völlig zu überzeugen schien.

Die Kleine ritt offensichtlich der Teufel, dachte ich bei mir.
Ich war bereit, noch ein bisschen mitzuspielen.

„Wenn Ihr keine Angst habt vorm bösen Wolf“, knurrte ich.

„Wir sind zu Zweit“, tönte Schneeweißchen jetzt selbstsicher.

Ich ging zur Kasse und verließ wenige Augenblicke später mit viel jungem Gemüse den Markt.

Während Rocher weiterhin standhaft schwieg und sich von Schneeweißchen ziehen ließ, plapperte die munter drauf los. Sie war sehr aufgekratzt, schien ein wenig überrascht zu sein von ihrer eigenen Courage, hatte ich den Eindruck.
Heute trugen sie beide Leggins und darüber kurze Röcke, sportliche Pullis und Sneaker.
Rocher hatte dunkle Haare, war etwas größer und stabiler als ihre Freundin.

Meine Wohnung war noch ein wenig chaotisch, mit so frühem Besuch hatte ich nicht gerechnet.
Ich räumte also schnell die Zeitungen und die Bügelwäsche beiseite.

„Setzt Euch wo Ihr wollt“, lud ich sie ein. „Kann ich Euch einen Aperol-Sprizz anbieten“?

„Geil, wie im Bistro“, freute sich Schneeweißchen.

Während sich Rocher in einen Sessel gesetzt hatte, schlenderte Schneeweißchen umher und fragte nach den Bildern an den Wänden, den Fotos und verschiedenen Büchern im Regal.
Sie war entweder tatsächlich neugierig oder überspielte damit ihre Nervosität.

Dann stand sie neben mir in der Küche, beobachtete, wie ich die Orange zerteilte, rückte mir ein wenig näher, zaghaft, noch ein wenig unsicher.
„Du weißt, wo die Tür ist. Du kannst das Spiel jederzeit beenden“, raunte ich ihr zu.

Sie sah mich an, wurde rot, biss sich auf die Unterlippe und schüttelte leicht den Kopf.
Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader heftig pochte. Sie war auf Abenteuertour.

Mit den Getränken kehrten wir zurück ins Wohnzimmer, stießen an, selbst Rocher ließ sich dazu herab, und nahmen einen kühlen Schluck.

„Ich heiße Miriam, kannst aber Miri zu mir sagen“, beendete Schneeweißchen das Schweigen, das sich für einen Moment ausgebreitet hatte.
Ich nannte meinen Namen und zu meinem schweigsamen Gast gewandt: “Dich nenne ich einfach weiter Rocher, dann musst Du Deinen Namen nicht verraten“.

Darauf streckte sie mir die Zunge raus, die gepierct war und das erste Mal umspielte ein kleines Lächeln ihre Mundwinkel und die Augen schauten schon nicht mehr ganz so grimmig drein.

Ich erklärte Miri die Herkunft einiger Bilder und Fotos und auch Rocher schien aufmerksam zuzuhören.
Dann verschwand Miri im Bad und als sie zurück kam, trug sie keine Leggins mehr, sondern nur noch das Röckchen, das schon im Stehen kaum den Slip verbergen konnte.
Rocher musterte sie mit großen Augen von oben bis unten, aber noch ehe sie etwas sagen konnte, hatte Miri ihr mit einem Kuss die Lippen verschlossen.

Mir wurde schlagartig klar, dass es beim Aperol wahrscheinlich nicht bleiben würde und Nebelschwaden schienen sich in der Wohnung auszubreiten.

Im nächsten Moment hatte Miri ihr Glas gegriffen und schwups, saß sie auf meinem Schoß, wobei das Röckchen nur mehr die Funktion eines breiten Gürtels erfüllte.
Sie hatte sich wohl entschlossen, einmal das genaue Gegenteil von den Burschen auszuprobieren, die sie ohne Probleme an jedem Wochenende aus der Disco abschleppen konnte.

Ich ließ meine Nägel über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Sie zitterte ein wenig und eine Gänsehaut bildete sich an ihren Beinen.
Als ich meine Hand auf ihr Höschen legte und ganz sachte Druck ausübte, schloss sie die Augen, presste die Lippen und die Beine zusammen und sog die Luft deutlich hörbar ein.

Ich nahm sie auf den Arm und trug sie zum Sofa. Mit einem Griff hatte ich die Sitzfläche verlängert, sodass man komfortabel spielen konnte.
Dann holte ich zwei Schachteln aus dem Schrank. Miri wunderte sich.
„Was schleppst Du denn da an“, fragte sie neugierig.

„Das ist zu Deiner und meiner Sicherheit“, erwiderte ich und öffnete die kleine Schachtel mit den Kondomen.
„Und das“, dabei deutete ich auf den größeren Karton, „falls Rocher sich langweilen sollte“.
Damit schubste ich die Schachtel ein Stück weit in ihre Richtung.
Sie erhob sich tatsächlich und nahm den Karton mit zum Tisch. Als sie den Deckel abhob und die Spielzeuge sah, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen und warf mit aufgesetzter Empörung den Deckel nach mir.

An Miris Miene konnte ich erkennen, dass sie erleichtert darüber war, dass die Laune ihrer Freundin sich gebessert hatte.
Nun konnte ich ihr eine besonders intensive Behandlung zukommen lassen. Schließlich wollte ich ihr ja beweisen, dass es ein besonderes Vergnügen sein konnte, sich mit mir einzulassen.
Wenn es nach mir ging, musste es ja nicht bei diesem einmaligen Versuch bleiben.
Nur eine Knolle Knoblauch?
Die beste Lammschulter, die ich je gegessen habe, wurde mit 9 (neun) ganzen Knollen Knoblauch zubereitet. *ggg*
Nur 1 Knolle
war in meinem Rezept aufgeführt.

War ja auch nur eine kleine Schulter. *g*
Wenn der böse Wolf kommt, dann lauf ich.... 2
Ich zog ihre Schuhe aus, fischte ein Päckchen Kosmetiktücher aus der Schublade und rieb damit ihre Füße ab.
Sie schaute ziemlich verdutzt drein, genoss es aber offensichtlich, denn sie lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen.
Als ich begann, ihre Füße zu massieren, jeden Zeh einzeln, die Fußsohlen, den Spann, die Akupressurpunkte bearbeitete, murmelte sie: „Oh, wenn Du so weiter machst, schlaf ich noch ein“.

„Wenn es Dir gut tut, ist es in Ordnung. Ich wette, mir fällt was ein, was Dich wieder aufweckt“, erwiderte ich.
Sie blinzelte kurz zu mir runter, grinste und gab sich wieder in meine Hände.

Dann schickte ich meine Zunge auf Wanderschaft.
Die Füße waren so sensibilisiert, dass sie auf mein Zungenspiel bereits heftig reagierte.
Sie zuckte, wenn ich zwischen ihren Zehen eine feuchte Spur hinterließ und sie leicht einsaugte.
Die kleinen weißblonden Härchen auf ihren Beinen stellten sich auf, als meine Zunge sich langsam weiter nordwärts bewegte, immer wieder anhielt, um an bestimmten Stellen ein wenig zu verweilen.
Sie schien eine Ahnung zu entwickeln, was dieses Spielchen an anderer Stelle noch auslösen könnte und räkelte sich in den Polstern.

Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass Rocher auch nicht ganz unbeeindruckt geblieben war. Sie verfolgte mein Treiben sehr konzentriert und ihr leicht gebräunter Teint war eine Spur dunkler geworden.

Miri wurde zusehends unruhiger. Als ich an ihren Schenkeln angekommen war, spreizte sie die Beine, wie um mir zu signalisieren, wo das Ziel der Reise sei.
Mittlerweile gab sie auch leise Lustlaute von sich und hatte ihre Hände zu Fäusten geballt.
Auf diesem Level würde ich sie noch eine Weile halten.
Bis sie bekam, was sie sich offensichtlich wünschte, sollte es noch ein Weilchen dauern.

Ich bespielte also weiterhin intensiv mit meiner Zunge ihre Schenkel, biss zärtlich in ihre weiche Haut und kam ihrem Schatzkästlein immer näher.
Als ich meine Nase gegen den Stoff des Höschens drückte und es ein wenig in ihre Spalte schob, an der es schon klebte, richtete sie sich auf und krallte sich mit einem lauten Stöhnen in meine Schulter.
Sie drängte sich mir entgegen, aber als sie versuchte sich den Slip abzustreifen, hielt ich ihre Handgelenke umklammert und sagte in strengem Ton: „Das Auspacken jeglicher Kostbarkeiten ist in diesen vier Wänden ausschließlich Chefsache. Wenn Du nicht artig bist, muss ich Dich festbinden, kleines Fräulein“.
„Du bist gemein“, maulte sie und schlug mir mit ihrer kleinen Faust auf den Rücken.

Zur Strafe ließ ich das Schatzkästlein aus und saugte mich an ihrem Bauch weiter, schob den Pulli hoch und konnte feststellen, dass diese kleinen, strammen Hügelchen keinerlei Unterstützung durch einen BH hatten, was auch vollkommen überflüssig gewesen wäre.
Schnell war der Pulli in einer Ecke gelandet und ich konnte ausgiebig diese neugierigen Sticks einsaugen, die sich mir entgegen reckten.
Als ich sie vorsichtig zwischen die Zähne nahm, zog Miri meinen Kopf an sich und stammelte:
„ Ja da, bisschen fester, bitte fester, ich werd noch verrückt“.

Da hatte ich offenbar eine besondere Neigung entdeckt.

Ich winkte Rocher zu mir, die auch sofort reagierte.
Sie hatte weiterhin fasziniert unserem Treiben zugeschaut.
„In dem Schrank dort ist eine kleine schwarze Schachtel. Bring sie mir bitte“.

Als sie sich zum Schrank umwandte, bemerkte ich erstmals, dass auch sie sich ihrer Leggins entledigt hatte und dass ihr Rock auch nicht länger war als Miris, sodass aus meiner Perspektive ihre Schokokugeln wunderbar zu sehen waren.

Sie fand die Schachtel und hielt sie mir hin. „Aufmachen“, bat ich, da meine Finger immer noch mit Miris Sticks beschäftigt waren.
Als sie den Deckel öffnete, schaute sie mich verständnislos an und zog die Augenbrauen fragend hoch.
Ich nahm die beiden Nippelklemmen aus Bambus, die ich erst vor wenigen Tagen selbst gefertigt hatte und legte sie Miri an.
Die richtete sich mit einem animalischen Kehllaut auf, schaute mit großen Augen auf ihre verzierten Titten und sank dann wieder ins Polster zurück.

Jetzt konnte ich mich wieder ihrer heißen Mitte zuwenden. Als ich ihr das Höschen über die Hüfte zog, hob sie leicht den Po und murmelte etwas vor sich hin, das wie „endlich“ klang, aber sicher bin ich mir nicht.

Ich war begeistert.
Ein hübscher weißblonder Busch krönte ihre Vulva. Ihre Schamlippen waren groß und glänzten und als ich sie leicht öffnete, machte sich ein Tropfen auf den Weg zu ihrem Po, den ich schnell mit der Zungenspitze einfing.
Dabei kam mir wieder dieser Duft nach Frau und Lust und Gier und Erregung und Geilheit in die Nase und ich wusste, dass ich mich jetzt verlieren würde.
Ich saugte mich in sie, liebkoste ihre Perle, die vorwitzig aus ihrem Versteck hervorlugte und genoss den Nektar, den sie produzierte.
Da war er wieder, dieser Rauschzustand, der mich immer dann ereilte, wenn eine Frau dabei war, sich fallen zu lassen. Und Miri war dabei, da war ich mir sicher.
Mit geschlossenen Augen, immerfort jammernd, wand sie sich unter mir, ihre Hände in die Polster gekrallt, mit ihrem Becken meinen Rhythmus aufnehmend.
Ihre Bauchdecke spannte sich zunehmend im gleichen Takt.
Ich schob meine linke Hand unter ihren kleinen Hintern, wohl wissend, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen musste.
Als ich letztlich meine Finger zart, dann heftiger und tiefer in ihren Leib schob, krümmte sich ihr Körper und nach wenigen Augenblicken suchte sich eine kleine Fontäne plötzlich ihren Weg über meine Hand.
Dann lief eine leicht milchige Flüssigkeit aus ihrer Muschel und Miri sank, heftig atmend und immer wieder schluchzend, seitlich auf das Sofa.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Rocher neben mir kniete und die letzten Minuten aus nächster Nähe beobachtet hatte.
„Was war das jetzt“, fragte sie ganz außer Atem „hat sie gepullert“?

„Nein, sie ist gekommen. Dabei können auch Frauen spritzen“, erwiderte ich.

„Davon habe ich gehört, aber ich wusste nicht, dass Miri das kann“, sagte sie erstaunt.

Ich nahm etwas von Miris Saft auf meinen Finger und leckte ihn ab. „Kein Urin, schmeckt nach Miri“, stellte ich fest.

Sie schaute mich skeptisch an, machte dann aber auch den Versuch. „Geil“, sagte sie nur.

Ich entfernte vorsichtig die Nippeltoys, was Miri mit einem erneuten Stöhnen quittierte.

„Bleib mal bei ihr, ich hole Handtücher und eine Decke“, wies ich Rocher an und verschwand im Bad.

Als ich zurück kam, hatte sie mit ihrer flinken Zunge alles sauber geleckt und ihre Freundin in den Arm genommen.

„So weggetreten hab ich Miri noch nie gesehen. Und dabei hast Du sie nicht mal gefickt“.

Was sollte ich dazu sagen?
****tom Mann
3.431 Beiträge
Die Antwort auf die Frage...
...
*******49er:
Was sollte ich dazu sagen?

"Kommt noch!"
(Hoffe ich doch)
*********ng56 Frau
2.755 Beiträge
Kam
doch schon 😆😆😆
Oder nochmal???
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